jotuke
Fashionista
AW: Kita - worauf achten?
keine Vorbesichtung? Das finde ich aber komisch. Auch ich höre auf mein Bauchgefühl.
In unserer jetztigen Kita ist es so:
1. Termin zur Besichtigung, d.h. Kitaleiterin o. Stellvertreter erzählt erst mal etwas über die Kita (Konzept, gemischte Altersgruppe, Zahlengarten ect., Essen, Ablauf in den Gruppen, Projekte (Musik, Tanzen, Technik, Kochen usw), Themenwochen wie Wald, Luft ect., Sportgruppen) Es wird wirklich sehr viel mit den Kinder gemacht.
Danach darf man mit der Leiterin sich die Räume der Gruppe kurz anschauen und auch in den Ablauf schauen. Also Toilette, Gruppenraum sogar die Schlafmatratzen werden gezeigt. Dann wenn Zeit ist, können noch ein paar Worte mit der Gruppenleitern gewechselt werden. Ich habe mich sehr schnell entschieden, da ich mich von Anfang an super wohl gefühlt und verstanden haben. Es gibt auch viele gruppenübergreifende Elternabende zu unterschiedlichen Themen.
1 bis 2 mal im Jahr freiwilligen Garteneinsatz, der echt sehr angenehm ist. Wir waren schon zwei mal dabei! Viele Feste wie Fasching, Ostern, Sommerfest (immer in zwei Gruppen), Ritterfest, Lampionumzug mit Spielmannzug usw.
2. Dann gibt es ein nächsten Termin (ca. 60 min) wo die Eltern und Kind, die Gruppenleiterin und die Eingewöhnungserzieherin sich kennen lernen. Hier wird Austausch: wie ist der Alltag, Schlafgewohnheiten, Essenverhalten, Besonderheiten (alles wird notiert) durch gesprochen und wird auch berücksichtige bis heute!!! Und das war unsere Erzieherin! Total super und Zwerg fand sie mit 6 Monate sehr nett. War so lieb und nett auf ihrem Arm, da er sich sonst von niemand zu der Zeit anfassen liess. Eingewöhnung lief super (mind. 4 Woche oder auch mehr, völlig ohne Stress) Zwerg wollte sich nicht so einfach abnabeln. Aber mit Petra (immer noch seine Vorzugsdame) ließ er sich gut trösten. Auch heute ist es immer noch so Petra und auch Falk (ja wir haben 3 männl. Erzieher in der Kita) sind seine Favoriten.
Es st eine Gehörlose/Integrationskita =hoher Betreuerschlüssel, auf ein Betreuer max. 5 Kinder! je nach Altersgruppe. Unsere Gruppe sind 27 Kinder und 6/7 Erzieher (darunter einen Gehörlose) plus 1Praktikantin/Studentin. Sie haben einen super großen Garten, was für Berlin nicht üblich ist. 180 Kinder gesamt, die aber sich sehr "verlaufen" im Garten. Es wird jeden Tag rausgegangen, nur wenn es vereist oder in Strömen regnet dann nicht. Jede Gruppe hat auch seperat noch mal im Innenhof einen kleinen Garten mit Spielecke ect.
Also ich bin super zufrieden und werde auch immer informiert. Absprachen werden eingehalten und auch jeden Tag beim Abholen informiert, ob was war. Es gibt 1 bis 2 mal im Jahr Elterngespräche (Eltern /Erzieher) über die Entwicklung des Kindes. Es wird auch ein Entwicklungsbuch über mein Kind mit Berichte/Foto ect (sehr spannend) geführt. Kann jederzeit von mir eingesehen werden, und ich bekommen es beim Wechsel der Kita oder Austritt mit quasi als "Tagebuch".
Ich höre auf mein Bauchgefühl und schau wie die Erzieherin mit meinem Kind und mir umgehend. Wenn mir was nicht gefällt, spreche ich es an. Alle sind sehr offen für Kritik.
keine Vorbesichtung? Das finde ich aber komisch. Auch ich höre auf mein Bauchgefühl.
In unserer jetztigen Kita ist es so:
1. Termin zur Besichtigung, d.h. Kitaleiterin o. Stellvertreter erzählt erst mal etwas über die Kita (Konzept, gemischte Altersgruppe, Zahlengarten ect., Essen, Ablauf in den Gruppen, Projekte (Musik, Tanzen, Technik, Kochen usw), Themenwochen wie Wald, Luft ect., Sportgruppen) Es wird wirklich sehr viel mit den Kinder gemacht.
Danach darf man mit der Leiterin sich die Räume der Gruppe kurz anschauen und auch in den Ablauf schauen. Also Toilette, Gruppenraum sogar die Schlafmatratzen werden gezeigt. Dann wenn Zeit ist, können noch ein paar Worte mit der Gruppenleitern gewechselt werden. Ich habe mich sehr schnell entschieden, da ich mich von Anfang an super wohl gefühlt und verstanden haben. Es gibt auch viele gruppenübergreifende Elternabende zu unterschiedlichen Themen.
1 bis 2 mal im Jahr freiwilligen Garteneinsatz, der echt sehr angenehm ist. Wir waren schon zwei mal dabei! Viele Feste wie Fasching, Ostern, Sommerfest (immer in zwei Gruppen), Ritterfest, Lampionumzug mit Spielmannzug usw.
2. Dann gibt es ein nächsten Termin (ca. 60 min) wo die Eltern und Kind, die Gruppenleiterin und die Eingewöhnungserzieherin sich kennen lernen. Hier wird Austausch: wie ist der Alltag, Schlafgewohnheiten, Essenverhalten, Besonderheiten (alles wird notiert) durch gesprochen und wird auch berücksichtige bis heute!!! Und das war unsere Erzieherin! Total super und Zwerg fand sie mit 6 Monate sehr nett. War so lieb und nett auf ihrem Arm, da er sich sonst von niemand zu der Zeit anfassen liess. Eingewöhnung lief super (mind. 4 Woche oder auch mehr, völlig ohne Stress) Zwerg wollte sich nicht so einfach abnabeln. Aber mit Petra (immer noch seine Vorzugsdame) ließ er sich gut trösten. Auch heute ist es immer noch so Petra und auch Falk (ja wir haben 3 männl. Erzieher in der Kita) sind seine Favoriten.
Es st eine Gehörlose/Integrationskita =hoher Betreuerschlüssel, auf ein Betreuer max. 5 Kinder! je nach Altersgruppe. Unsere Gruppe sind 27 Kinder und 6/7 Erzieher (darunter einen Gehörlose) plus 1Praktikantin/Studentin. Sie haben einen super großen Garten, was für Berlin nicht üblich ist. 180 Kinder gesamt, die aber sich sehr "verlaufen" im Garten. Es wird jeden Tag rausgegangen, nur wenn es vereist oder in Strömen regnet dann nicht. Jede Gruppe hat auch seperat noch mal im Innenhof einen kleinen Garten mit Spielecke ect.
Also ich bin super zufrieden und werde auch immer informiert. Absprachen werden eingehalten und auch jeden Tag beim Abholen informiert, ob was war. Es gibt 1 bis 2 mal im Jahr Elterngespräche (Eltern /Erzieher) über die Entwicklung des Kindes. Es wird auch ein Entwicklungsbuch über mein Kind mit Berichte/Foto ect (sehr spannend) geführt. Kann jederzeit von mir eingesehen werden, und ich bekommen es beim Wechsel der Kita oder Austritt mit quasi als "Tagebuch".
Ich höre auf mein Bauchgefühl und schau wie die Erzieherin mit meinem Kind und mir umgehend. Wenn mir was nicht gefällt, spreche ich es an. Alle sind sehr offen für Kritik.