B
Bine Nölle
Ich schleiche jetzt schon ne halbe Stunde um dieses Thema herum, und alller guten Vorsätze zum Trotz gebe ich jetzt trotzdem mal meinen Senf dazu!
Im(h)o kommt es nämlich nicht darauf an, was für einen Namen man einem "Ding" gibt, sondern wie es genutzt wird.
Wenn man es nämlich so verallgemeinert, dann ist eigentlich jeder Gegenstand, den man im Haushalt hat und der nicht weich und flauschig ist, eine potentielle Waffe, und ich glaub nicht, dass irgendwer seine Küchenmesser abschaffen wird.
Da kann jeder geworfene Stein, jeder Stock, jede Glasflasche als Waffe benutzt werden. Besenstiele, lose Gitterbettstäbe die Aufzählung ist unendlich.
Andersherum ist Bogenschießen bzw Armbrustschießen ein zwar nicht sehr häufiger aber durchaus anerkannter Sport! Es dient der Koordinationsschulung gleichermaßen wie dem Erlernen von Entfernungen schätzen, das sichere Auge und das sichere Händchen zu schulen.
Klar würde ich meinen Kindern auch verbieten auf Menschen und Tiere zu zielen, aber gegen einen Wettbewerb im Armbrustzielschießen hätte ich NICHTS einzuwenden!
Ich kann mich erinnern, dass wir als Kinder selbst so eine Kinderarmbrust hatten, die "Pfeile" ordentlich gesichert durch so Gummisaugnäpfe, die sich dann, wenn man die Zielscheibe traf, festgesaugt haben.
Es hat einen Heidenspass gemacht, so Wettkämpfe zu veranstalten und die Freude, wenn man gewonnen hatte, war jedesmal groß.
Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Wie ein Kind mit einem Spielzeug spielt, hängt davon ab, was es in seiner Umgebung (auch zB durch Fernsehen) lernt und wie es das umsetzt. Eine frühe Einwirkung der Eltern ist natürlich notwendig, damit ein Kind erkennt, was es da tut.
So erschießt mich meinetwegen :-D aber das ist meine Meinung!
LG BIne
Im(h)o kommt es nämlich nicht darauf an, was für einen Namen man einem "Ding" gibt, sondern wie es genutzt wird.
Wenn man es nämlich so verallgemeinert, dann ist eigentlich jeder Gegenstand, den man im Haushalt hat und der nicht weich und flauschig ist, eine potentielle Waffe, und ich glaub nicht, dass irgendwer seine Küchenmesser abschaffen wird.
Da kann jeder geworfene Stein, jeder Stock, jede Glasflasche als Waffe benutzt werden. Besenstiele, lose Gitterbettstäbe die Aufzählung ist unendlich.
Andersherum ist Bogenschießen bzw Armbrustschießen ein zwar nicht sehr häufiger aber durchaus anerkannter Sport! Es dient der Koordinationsschulung gleichermaßen wie dem Erlernen von Entfernungen schätzen, das sichere Auge und das sichere Händchen zu schulen.
Klar würde ich meinen Kindern auch verbieten auf Menschen und Tiere zu zielen, aber gegen einen Wettbewerb im Armbrustzielschießen hätte ich NICHTS einzuwenden!
Ich kann mich erinnern, dass wir als Kinder selbst so eine Kinderarmbrust hatten, die "Pfeile" ordentlich gesichert durch so Gummisaugnäpfe, die sich dann, wenn man die Zielscheibe traf, festgesaugt haben.
Es hat einen Heidenspass gemacht, so Wettkämpfe zu veranstalten und die Freude, wenn man gewonnen hatte, war jedesmal groß.
Carmen-G hat gesagt.:
Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Wie ein Kind mit einem Spielzeug spielt, hängt davon ab, was es in seiner Umgebung (auch zB durch Fernsehen) lernt und wie es das umsetzt. Eine frühe Einwirkung der Eltern ist natürlich notwendig, damit ein Kind erkennt, was es da tut.
So erschießt mich meinetwegen :-D aber das ist meine Meinung!
LG BIne
