Eve
's Heidi
Katharina wird am Donnerstag 10 Wochen alt.
Vor knapp 3 Wochen bei der U3 wog sie 5,3 kg und war 60 cm groß.
Und sicher hat sie seit dem nochmal zugelegt.
Sie ist ein großes Kind. Ihr Cousinchen ist 6 Wochen älter und genauso groß und etwas leichter
Man sagt ja, man kann Stillkinder nicht überfüttern. Und mein Gefühl sagt mir eigentlich auch dass das so ist
Ich möchte nur mal horchen ob das dennoch alles so O.K. ist wie wir das machen.
Katharina trinkt oft, das kann ich nicht abstreiten.
Ich fange mal abends an.
So gegen 18/19 Uhr schläft sie ein und schläft sehr tief und fest. so wie tagsüber sonst nie. Zu der Zeit ist sie allerdings noch bei uns im Wohnzimmer und liegt auf mir ;-)
Gegen 22Uhr übergebe ich kurz an den Papa und mache mich auf ins Bett. Da haben wir also die längste Schlafphase des Tages.
Der Papa wickelt sie dann nochmal (wobei sie oft kaum aufwacht) und bingt sie mir ins Bett, wo wir dann eben stillen.
Und dann kommt sie wirklich alle 2 Sunden.
00 Uhr, 2 Uhr, 4 Uhr, 6 Uhr... Sie schläft ja auf mir und ich merke wenn sie wach wird und sucht. In letzter Zeit bekommt sie pünktlich zwischen 4 und 5 Uhr (heute wars schon halb vier *gähn*) Blähungen mit denen sie kämpft. so etwa 2-3 Stunden lang Sie huddelt dann so umher und kämpft und drückt
Manchmal trage ich sie kurz umher und wickle sie einmal und in der Zeit leg ich sie auch ab und zu an weil ich den Eindruck habe, dass ihr das Saugen hilft. >Sie trinkt dabei aber auch immer was.
Tagsüber kann ich nicht genau sagen in welchem Rhytmus sie kommt. Da gibt es keine Regelmäßigkeit. Es ist allerdings auch höchstens ein zwei Stunden Takt, meist öfter.
Gestern waren wir z. Bsp. für ca. 4,5 Sunden bei jemandem zu Besuch und in der Zeit habe ich dreimal gestillt. stillen-wickeln-stillen und dann kurz bevor wir gefahren sind nochmal.
Für mich ist das mit dem Stillen O.K. so eigentlich, also es belastet mich nicht. Ich frage mich nur, ob ich sie wirklich nicht überfüttern kann? :oops:
Wenn sie einen schlechten Tag hat und viel weint und meckert, biete ich ihr auch oft die Brust an. Zuerst wird sie natürlich umher getragen und geschuckelt usw., wenn das alles aber nichts hilft ist die Brust immer die Lösung. Sie nuckelt dann auch nicht nur, sondern trinkt richtig.
Aber ist das O.K.?
Würde sie, wenn sie satt wäre, die Brust gar nicht nehmen?
Oder denkt sie sich: " ooch, na wenn Mama es mir anbietet, nehme ich doch auch nen Schluck" :???:
Einen Nuckel nimmt sie übrigens nicht. Da würgt sie schon wenn er noch gar nicht richtig drin ist.
Kann sie zuviel essen?
Kann es mir passieren dass sie später, wenn es Beikost gibt auch Unmengen verschlingt?
Meine Schwiegermutter meinte gestern, dass sie die nächtlichen kurzen Stillabstände jetzt doch langsam mal ändern würde.
Ich muss sagen, dass ich sehr viel von meiner Schwiegermutter halte.
Sie ist sehr erfahren und modern, gibt Ernährungsberatungen und Shiatsu-Behandlungen, befasst sich mit ayuverdischer Küche und chinesischer Medizin usw, ist also keine typische altbackene Schwiegermutter.
Noch dazu lebt sie mit ihrer Tochter mit drei Enkeln unter einem Dach ;-)
Ich hab jetzt auch öfter von Müttern gelesen die ihre Kinder nachts nur alle 4-5 Stunden stillen. Teilweise sind die Babys jünger.
Hat sie wirklich so großen Hunger und braucht die Nahrung? Kann ich darauf vertrauen?
Oder haben wir uns da einfach was angewöhnt?
Ich kann mir ja überhaupt nicht vorstellen wie ich was ändern sollte.
Sie nachts eine Stunde verzweifelt die Brust suchen lassen? Neee :ochne:
Mein Gefühl sagt mir eigentlich, dass es O.K. so ist und sie es anscheinend braucht und sich eben holt.
Aber ist das wirklich in Ordnung?
sorry lang geworden :oops:
Vor knapp 3 Wochen bei der U3 wog sie 5,3 kg und war 60 cm groß.
Und sicher hat sie seit dem nochmal zugelegt.
Sie ist ein großes Kind. Ihr Cousinchen ist 6 Wochen älter und genauso groß und etwas leichter
Man sagt ja, man kann Stillkinder nicht überfüttern. Und mein Gefühl sagt mir eigentlich auch dass das so ist
Ich möchte nur mal horchen ob das dennoch alles so O.K. ist wie wir das machen.
Katharina trinkt oft, das kann ich nicht abstreiten.
Ich fange mal abends an.
So gegen 18/19 Uhr schläft sie ein und schläft sehr tief und fest. so wie tagsüber sonst nie. Zu der Zeit ist sie allerdings noch bei uns im Wohnzimmer und liegt auf mir ;-)
Gegen 22Uhr übergebe ich kurz an den Papa und mache mich auf ins Bett. Da haben wir also die längste Schlafphase des Tages.
Der Papa wickelt sie dann nochmal (wobei sie oft kaum aufwacht) und bingt sie mir ins Bett, wo wir dann eben stillen.
Und dann kommt sie wirklich alle 2 Sunden.
00 Uhr, 2 Uhr, 4 Uhr, 6 Uhr... Sie schläft ja auf mir und ich merke wenn sie wach wird und sucht. In letzter Zeit bekommt sie pünktlich zwischen 4 und 5 Uhr (heute wars schon halb vier *gähn*) Blähungen mit denen sie kämpft. so etwa 2-3 Stunden lang Sie huddelt dann so umher und kämpft und drückt
Manchmal trage ich sie kurz umher und wickle sie einmal und in der Zeit leg ich sie auch ab und zu an weil ich den Eindruck habe, dass ihr das Saugen hilft. >Sie trinkt dabei aber auch immer was.
Tagsüber kann ich nicht genau sagen in welchem Rhytmus sie kommt. Da gibt es keine Regelmäßigkeit. Es ist allerdings auch höchstens ein zwei Stunden Takt, meist öfter.
Gestern waren wir z. Bsp. für ca. 4,5 Sunden bei jemandem zu Besuch und in der Zeit habe ich dreimal gestillt. stillen-wickeln-stillen und dann kurz bevor wir gefahren sind nochmal.
Für mich ist das mit dem Stillen O.K. so eigentlich, also es belastet mich nicht. Ich frage mich nur, ob ich sie wirklich nicht überfüttern kann? :oops:
Wenn sie einen schlechten Tag hat und viel weint und meckert, biete ich ihr auch oft die Brust an. Zuerst wird sie natürlich umher getragen und geschuckelt usw., wenn das alles aber nichts hilft ist die Brust immer die Lösung. Sie nuckelt dann auch nicht nur, sondern trinkt richtig.
Aber ist das O.K.?
Würde sie, wenn sie satt wäre, die Brust gar nicht nehmen?
Oder denkt sie sich: " ooch, na wenn Mama es mir anbietet, nehme ich doch auch nen Schluck" :???:
Einen Nuckel nimmt sie übrigens nicht. Da würgt sie schon wenn er noch gar nicht richtig drin ist.
Kann sie zuviel essen?
Kann es mir passieren dass sie später, wenn es Beikost gibt auch Unmengen verschlingt?
Meine Schwiegermutter meinte gestern, dass sie die nächtlichen kurzen Stillabstände jetzt doch langsam mal ändern würde.
Ich muss sagen, dass ich sehr viel von meiner Schwiegermutter halte.
Sie ist sehr erfahren und modern, gibt Ernährungsberatungen und Shiatsu-Behandlungen, befasst sich mit ayuverdischer Küche und chinesischer Medizin usw, ist also keine typische altbackene Schwiegermutter.
Noch dazu lebt sie mit ihrer Tochter mit drei Enkeln unter einem Dach ;-)
Ich hab jetzt auch öfter von Müttern gelesen die ihre Kinder nachts nur alle 4-5 Stunden stillen. Teilweise sind die Babys jünger.
Hat sie wirklich so großen Hunger und braucht die Nahrung? Kann ich darauf vertrauen?
Oder haben wir uns da einfach was angewöhnt?
Ich kann mir ja überhaupt nicht vorstellen wie ich was ändern sollte.
Sie nachts eine Stunde verzweifelt die Brust suchen lassen? Neee :ochne:
Mein Gefühl sagt mir eigentlich, dass es O.K. so ist und sie es anscheinend braucht und sich eben holt.
Aber ist das wirklich in Ordnung?
sorry lang geworden :oops:
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