talnadjöfull
Bücherwurm
AW: jedes kind kann schlafen lernen- außer meins!
Den ultimativen Tipp wird keiner geben können - dazu sind Kinder zu verschieden. Es gibt welche, die beim Geschaukeltwerden sofort wegnicken, andere dagegen werden davon munter. Manche Babies, wenn auch nicht allzu viele, schlafen in einem eigenen Raum besser, andere brauchen die Schlafgeräusche der Eltern, um sich geborgen und sicher zu fühlen und dadurch auch schlafen zu können. Manche sind auch Kuschelschläfer, so wie meine Tochter.
Das Kind wach ins Bett zu legen, hat als Empfehlung schon einen Hintergrund. Wenn es dann wieder aufwacht, ist die Umgebung genauso wie vorher. Manche schlafen dann beruhigt wieder ein. Es gibt aber auch Kinder, die allein nicht einschlafen können (und das hat nichts mit Wollen zu tun), da müssen andere Wege genommen werden. Meine Tochter hat es von sich aus gelernt, aber nicht schon mit 6 Monaten. Zu dem Zeitpunkt war sie davon noch weeeeit entfernt.
Inwieweit dein Mann mit einbindbar ist, hat auch mit eurer Familiensituation zu tun. Bist du zuhause und er ist der Verdiener? Besucht der Große eine Kita oder ist er noch zuhause?
Wenn dein Kind abends nicht einschlafen mag - ist es vielleicht noch zu früh dafür und es ist noch gar nicht ausreichend müde? Wenn ich zu früh schlafen gehe, kann ich auch nicht einschlafen. Kinder sollen das aber können ...
Manche Kinder brauchen feste Uhrzeiten, für andere dagegen kann das schlecht sein - wie bei meiner Tochter. Diese geht aus eigenem Antrieb ins Bett, wenn sie für sich spürt dass es Zeit ist - und das nicht erst seit gestern. Das schwankt je nach Tagesaktivität, wobei da bei 6 Monaten noch nicht soo große Schwankungen drin sind.
Für manche Kinder ist 18.30 richtig, bei anderen kann 22.00 besser sein (wie bei uns). Ein Kind muss nicht zwangsläufig zum Sandmann im Bett sein, weil das alle so machen. Für viele mag es so passen, vor allem wenn am nächsten Tag früh aufgestanden werden muss/soll. Die anderen, für die es nicht passt, muss man aber nicht ins Schema F pressen, weil Schwiegermutter und Co. das so meinen. Den Spielfilm und das Zwickezwacke bekommt man dennoch unter, wenn man es will.
Meine Tochter hat nie sonderlich viel geschlafen. Ihr 4 Monate älterer Freund dagegen schläft immer noch recht viel. Nicht jeder hat dasselbe Schlafbedürfnis, es kann sogar vorkommen, dass ein kleineres Geschwister weniger Schlaf braucht als das größere.
Vielleicht ist bei den Erfahrungsberichten hier ja auch für euch etwas brauchbares dabei. Schaut auf euer Kind, was es braucht, und versucht das so zu erfüllen, dass für euch selbst das bestmögliche herauskommt. Das Kind muss sich nicht irgendwelchen Lehrbuchtexten "anpassen", es braucht die Erfüllung seiner Bedürfnisse. Man kann z. B. probieren - nicht aufdrängen! - (wird aber wohl erst in späteren Monaten eine Rolle spielen), einen Mittagsschlaf hinauszuzögern und aus zweien einen zu machen.
Den ultimativen Tipp wird keiner geben können - dazu sind Kinder zu verschieden. Es gibt welche, die beim Geschaukeltwerden sofort wegnicken, andere dagegen werden davon munter. Manche Babies, wenn auch nicht allzu viele, schlafen in einem eigenen Raum besser, andere brauchen die Schlafgeräusche der Eltern, um sich geborgen und sicher zu fühlen und dadurch auch schlafen zu können. Manche sind auch Kuschelschläfer, so wie meine Tochter.
Das Kind wach ins Bett zu legen, hat als Empfehlung schon einen Hintergrund. Wenn es dann wieder aufwacht, ist die Umgebung genauso wie vorher. Manche schlafen dann beruhigt wieder ein. Es gibt aber auch Kinder, die allein nicht einschlafen können (und das hat nichts mit Wollen zu tun), da müssen andere Wege genommen werden. Meine Tochter hat es von sich aus gelernt, aber nicht schon mit 6 Monaten. Zu dem Zeitpunkt war sie davon noch weeeeit entfernt.
Inwieweit dein Mann mit einbindbar ist, hat auch mit eurer Familiensituation zu tun. Bist du zuhause und er ist der Verdiener? Besucht der Große eine Kita oder ist er noch zuhause?
Wenn dein Kind abends nicht einschlafen mag - ist es vielleicht noch zu früh dafür und es ist noch gar nicht ausreichend müde? Wenn ich zu früh schlafen gehe, kann ich auch nicht einschlafen. Kinder sollen das aber können ...
Manche Kinder brauchen feste Uhrzeiten, für andere dagegen kann das schlecht sein - wie bei meiner Tochter. Diese geht aus eigenem Antrieb ins Bett, wenn sie für sich spürt dass es Zeit ist - und das nicht erst seit gestern. Das schwankt je nach Tagesaktivität, wobei da bei 6 Monaten noch nicht soo große Schwankungen drin sind.
Für manche Kinder ist 18.30 richtig, bei anderen kann 22.00 besser sein (wie bei uns). Ein Kind muss nicht zwangsläufig zum Sandmann im Bett sein, weil das alle so machen. Für viele mag es so passen, vor allem wenn am nächsten Tag früh aufgestanden werden muss/soll. Die anderen, für die es nicht passt, muss man aber nicht ins Schema F pressen, weil Schwiegermutter und Co. das so meinen. Den Spielfilm und das Zwickezwacke bekommt man dennoch unter, wenn man es will.
Meine Tochter hat nie sonderlich viel geschlafen. Ihr 4 Monate älterer Freund dagegen schläft immer noch recht viel. Nicht jeder hat dasselbe Schlafbedürfnis, es kann sogar vorkommen, dass ein kleineres Geschwister weniger Schlaf braucht als das größere.
Vielleicht ist bei den Erfahrungsberichten hier ja auch für euch etwas brauchbares dabei. Schaut auf euer Kind, was es braucht, und versucht das so zu erfüllen, dass für euch selbst das bestmögliche herauskommt. Das Kind muss sich nicht irgendwelchen Lehrbuchtexten "anpassen", es braucht die Erfüllung seiner Bedürfnisse. Man kann z. B. probieren - nicht aufdrängen! - (wird aber wohl erst in späteren Monaten eine Rolle spielen), einen Mittagsschlaf hinauszuzögern und aus zweien einen zu machen.