ja, nein, vielleicht

AW: ja, nein, vielleicht

rumpelwicht hat gesagt.:
Kognitiv ist sie schulfähig, allerdings ist es tagesformabhängig und sie ist ein Träumerele....
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Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber nach dem was Du schreibst tut ihr das Jahr länger sicher gut.
Wir haben unser August Kind eingeschult, sie ist jetzt in der zweiten Klasse.
Sie ist ebenfalls ein Träumerle, kommt aber gut mit. Trotzdem hätte ihr aus heutiger Sicht ein Jahr länger spielen nicht geschadet.
Viele sagen, das merkt man erst in der dritten Klasse, denn da steigt der Druck nochmal ganz gewaltig.
Überlege es Dir gut- bist Du einmal in der Mühle drin kommst Du nicht mehr raus.
:huhu:
 
AW: ja, nein, vielleicht

Evelyn hat gesagt.:
Alpina kenn ich nicht.

Wir fahren im Kiga seit Jahren mit www.skigiesing.de in Kreuth.

Letztes Jahr allerdings mit Ecki Kober - die Eltern waren zufrieden, mich betrafs noch nicht.


Fährt denn von Lenggries nach Tölz ein Bus für die Montessori-Schule oder würdest du sie dann bringen?


Du, Verena, meine Freundin hat dasselbe Problem, die Kleine wird am 22.8. 6.
Die Lerntherapeutin der großen Schwester (12) hatte das so gesagt - ich wusste es so nicht, nehme aber an, die Auskunft ist seriös. Wenn es mich beträfe, würde ich diesbezüglich beim Schulamt nochmal nachfragen.
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Warum zieht deine Freundin eine Rückstellung in Betracht?

Wir werden uns auf jeden Fall noch genau informieren, die Frage ist einfach immer nur, wie objektiv die Antworten sind, die man bekommt.
 
AW: ja, nein, vielleicht

Solche "Vorschulen" gibt es bei uns nicht mehr, Bianca, leider!

Ich persönlich bin immer dafür, eher ein Kind zurückzustellen als einzuschulen, wenn es zweifelhaft oder ein KANN-Kind ist.

In Bayern haben wir das Problem, dass die Kinder stufenweise jedes Jahr eher ein MUSS-Kind werden.
Bis zum Schuljahresbeginn im September 2010/11 ist jedes Kind, das bis zum 31.12. 6 wird, ein MUSS-Kind :umfall: .

Die Lehrpläne sind überhaupt nicht darauf ausgerichtet, meiner Meinung nach.


Und dass es in der dritten Klasse richtig rappelt, das kann ich dir leider aus eigener Erfahrung grad aus vollstem Herzen bestätigen


Verena:

Das Schulamt in Muc muss dir eine verbindliche Auskunft geben können - wo sonst - ich denk nochmal nach!

Hmmm.


Bei meiner Freundin ist es so, dass die Erzieherinnen im Kiga meinten, Anna sei noch nicht weit genug - zu verspielt, zu wenig gereift...
 
AW: ja, nein, vielleicht

Bei uns gibt es solche "Vorschulen" leider auch nicht mehr, schade, so was bräuchten wir auch...
 
AW: ja, nein, vielleicht

......es ist total verrückt, aber ich finde es schon schwierig eine Entscheidung zu finden, wahrscheinlich wäre es einfacher, wenn Luisa heuer keine neue Erzieherin bekommen hätte und der KIGA ihr genauso soviel Freude bereiten würde, wie im Vorjahr. ich habe mir mal Luisas Stärken und "Schwächen" zusammengestellt - wertfrei, so wie sie ist, als Vorschulkind:

-kognitiv altersgemäß entwickelt, interessiert, neugierig, möchte auch hin und wieder mal einzelne Buchstaben und Zahlen schreiben, bleibt bei der Sache, malt gerne und macht gerne Vorschulblöcke
- Bei der Arbeit in der Gruppe arbeitet sie zeitweise konzentiert, lehnt sich aber auch gerne für einen "hans guck n die Luft" zurück, sie nimmt gerne den einfacheren Weg, gerne träumt ich auch vor sich hin,
- sie ist sehr hilfsbereit, in die Gruppe integriert, hat feste Spielkamereaden, hat aber sehr oft mit den typischen "Gehässigkeiten" von Kindern ihre Probleme. Traurig macht es sie, wenn andere Vorschulkinder mehr richtig machen, wie sie, schneller sind. Frustrationsleranz ist mittelmäßig, sie weint oft, wenn etwas nicht klappt und wird dann richtig verbissen. Sie macht sich immer viele Gedanken, ob sie etwas gut macht, andere sie mögen,...
-Luisa spielt viel und gerne, sehr phantasievoll, machmal zu phantasievoll für ihre KIGAkollegen
- Manchmal hat sie Zeiten voller Stimmungsschwankungen, wenn sie Streit hatte oder einen anstregenden Tag, pieselt sie meistens ins Bett, Zähne knirschen tut sie nach wie vor.
- Luisa möchte gerne in die Schule, noch habe ich aber Zeit es ihr "auszureden" - schwierig wirds, wenn ans Schultüten basteln geht.........

Ich denke einfach, dass Luisa nicht die Kraft und die notwendige "dicke Haut" hat, um im Schulalltag bestehen zu können, aber wissen tu ich es nicht. Sie verhält sich zu Hause ganz anders, als im KIGA - manchmal habe ich den Eindruck, dass sie hier dann erstmal Druck blasen kann.

Bedenken habe ich, dass sie in einem weiteren KIGAJahr von den Erzieherinen ständig zu hören bekommt: Du bist eine der größten, das mußt du doch schon wissen, etc. Im Team herrscht grad soviel Unmut und die leidtragendn sind die Kids, aber ich kann Luisa ja nicht einfach die Gruppe wechseln lassen............


So, bin ich jetzt durchs aufschreiben schlauer geworden????????????:umfall::umfall:

Eure 7-Jährigen - haben die auch Nachteile, so als Klassenälteste?

Das nächste Kind wird wieder ein Frühlingskind - ich sags euch, das ist viel relaxder:hahaha:
 
AW: ja, nein, vielleicht

Und wie waere der Betriebskindergarten vor Ort, in den vielleicht auch die kleine Schwester gehen wird, fuer das naechste Jahr? Magst Du, wenn Du den anschaust, auch mal auf das Vorschulprogramm achten und die Altersmischung in den Gruppen?

Ist Luisa denn nun Kann-Kind oder muesste sie zurueckgestuft werden, um nicht in die Schule zu gehen?

Den einzigen Nachteil, den mein 7-jaehriger hat, ist, dass er sich halt im Matheunterricht arg langweilt. Das allerdings mit mehreren Mitschuelern gemeinsam :umfall:. Ansonsten lernt er leicht, ist sehr reif und hat samstags genug Energie uebrig Deutsch lesen und schreiben zu lernen. Ich denke, er hat eine sehr gelassene Position in der Klasse, weil er durchaus reflektieren kann, wer und was er ist. Seine Lehrerin hat keinerlei Probleme mit ihm, zumindest keine, die es Wert waeren mit uns Kontakt aufzunehmen. Levin hat das Problem, dass er Schule recht droege findet, aber das waere in einer hoeheren Klasse vermutlich nicht anders sondern nur in einer Schulform, die anderes Arbeiten (handwerklicher und projektorientierter) anbietet.

Sorgen machen wuerden mir (an Deiner Stelle) die geringe Frustrationstoleranz und soziale Reife gepaart damit, dass sie kognitiv eben auch nicht vorherspringt (liest sich zumindest nicht so).

Lulu
 
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AW: ja, nein, vielleicht

Hallo,

ich habe heute im KiGA erfahren, dass die Untersuchung der Ärztin im KiGA erst Ende April ist und dabei noch ein Schwätzchen mit der Leiterin gehalten. Sie ist von Larissas Schulreife völlig überzeugt, nachdem sie einen Kopf kleiner ist als ich, also so 1.50 hatte sie natürlich wg. der Größe gar keine Bedenken sie war auch nicht größer bei der Einschulung:hahaha:

@Lulu: Wenn ich mich recht erinnere ist Louisa Musskind wegen 48 Stunden:rolleyes:

Verena wenn das klappt mit dem Treffen im Feb. schau ich sie mir mal an und sag Dir dann Bescheid, quatsch das kann ich gar nicht, aber ich weiß grad auch nicht was ich Dir raten soll :bussi:

Lg
Su
 
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