AW: Impfstudie gegen Meningokokken B
Also ich würde in Ruhe darüber nachdenken, es sei denn, es kommt überhaupt nicht in Frage für Euch.
Da die Studie von der Uni Mainz durchgeführt wird, kann man doch davon ausgehen, daß alles zumindest mal seriös abläuft und es nciht nur ums Geld geht.
Medis, die zum testen zugelassen werden sind in der Regel sicher und bergen nur ein minimales Risiko, das auch bei späteren Impfungen nicht ausgeschlossen werden kann.
Vor kurzem gab es einen Bericht über Menigokokken-Infektionen bei Stern-TV. Das hat mich ganz schön erschrocken. Ich weiß allerdings nicht, welcher Stamm es war ( B oder C).
Ich glaube, ich würde darüber nachdenken und es sogar vielleicht machen lassen. Das Geld wäre mir egal. Wie soll denn ein neuer Impfstoff, oder auch Medikamente auf den markt kommen, wenn keiner bereit ist, sich testen zu lassen. Und ich kann mir kaum vorstellen, daß man Kinder einem wirklichen Risiko aussetzt.
Von den späteren Nutzen möchte natürlich dann wieder jeder profitieren ( entschuldigung nicht negativ auffassen)
Natürlich habe ich eine Verantwortung für mein Kind, dazu gehört für mich aber auch, es vor möglichen Erkrankungen zu schützen, wenn es machbar ist.
Lg Martina
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Katharina & Benedikt 09/05
Simon 11/08