Blümchen
Mama Biber
AW: Impfen - Brauche ein paar Denkanstöße!
Hallo Corinna und alle anderen ,
ich bin auch jemand, der sich kritisch mit dem Thema Impfung auseinander gesetzt hat. Bereits vor der Geburt wusste ich, dass ich mit der ersten Impfung wenigstens ein halbes Jahr warten wollte- daraus werden nun nächsten Monat zwei.
Erst kam die Neurodermitis und ich wagte es nicht, dieses von Kopf bis Fuß nässende Baby impfen zu lassen. Dann kamen die durchgeschrieenen Nächte- und ich hatte Angst, dass sich sein Verhalten NOCH negativer verändert, nach einer Impfung (damals wussten wir noch nichts über die Ursachen seiner Schreierei, hatten nur die Angst, dass es eben noch schlimmer werden könnte).
Und so verging die Zeit mit vielem Abwägen und vielem gedanklichen Hin- und Her.
Mittlerweile ist er hauttechnisch stabil, die Atlasblockaden sind gelöst, die Schreiphasen vorbei... und pünktlich zur U7 drängt sich wieder die Frage nach dem Impfen auf.
Ich denke, dass er Dreifach geimpft werden wird: Tetanus, Polio, Diphterie. Hepatitis würde ich bis zur Pubertät ausschließen, das Risiko an HIB zu erkranken, sinkt signifikant, je länger ein Kind gestillt wird (was immer noch der Fall ist ) und vor der Keuchhustenimpfung habe ich einfach Angst, weil ich zwei Kinder kenne, die massiv darauf reagiert haben, mit Wesensveränderung über Monate, Schreien ohne Ende... :ochne:.... Ich weiß, dass Keuchhusten auch sehr schlimm sein kann, aber... da fällt es mir am Schwersten, eine Entscheidung zu treffen.
MMR wäre dann das nächste Thema. Der Kleine hat eine deutliche Hühnereiweißallergie- und im Lebendimpfstoff ist eben Hühnereiweiß enthalten.
Ich finde es auch soooo schwer, eine Entscheidung zu treffen, eben, weil man immer verantworten muss, wofür man sich entschieden hat :ochne:.
Wenn alles gut geht, ist es ja ganz einfach, rückblickend sagen zu können, dass man alles richtig gemacht hat.
Aber leider kann man ja nicht mal gerade eben in die Zukunft schauen...
Was ich also sagen wollte , ich kann deine Unsicherheit gut verstehen und teile sie in vielen Bereichen.
Und ich habe mittlerweile zu viel über Impfschäden gelesen, um einfach glauben zu können, dass es "nur" zu Rötungen an der Einstichstelle und erhöhter Temperatur kommen kann.
Wirklich suspekt sind mir nicht mal so sehr die Impfstoffe selber, sondern die ganzen zugefügten Trägersubstanzen (Binebille hat es weiter vorne schon erwähnt). Angefangen bei Thiomersal und anderen Schwermetallen und aufgehört bei den genannten Affennierenzellen
Und das der Rötelnimpfstoff auf abgetriebenen Embrionen gezüchtet wird, hat mich echt umgehauen, als ich das erste Mal davon gelesen habe....
Hallo Corinna und alle anderen ,
ich bin auch jemand, der sich kritisch mit dem Thema Impfung auseinander gesetzt hat. Bereits vor der Geburt wusste ich, dass ich mit der ersten Impfung wenigstens ein halbes Jahr warten wollte- daraus werden nun nächsten Monat zwei.
Erst kam die Neurodermitis und ich wagte es nicht, dieses von Kopf bis Fuß nässende Baby impfen zu lassen. Dann kamen die durchgeschrieenen Nächte- und ich hatte Angst, dass sich sein Verhalten NOCH negativer verändert, nach einer Impfung (damals wussten wir noch nichts über die Ursachen seiner Schreierei, hatten nur die Angst, dass es eben noch schlimmer werden könnte).
Und so verging die Zeit mit vielem Abwägen und vielem gedanklichen Hin- und Her.
Mittlerweile ist er hauttechnisch stabil, die Atlasblockaden sind gelöst, die Schreiphasen vorbei... und pünktlich zur U7 drängt sich wieder die Frage nach dem Impfen auf.
Ich denke, dass er Dreifach geimpft werden wird: Tetanus, Polio, Diphterie. Hepatitis würde ich bis zur Pubertät ausschließen, das Risiko an HIB zu erkranken, sinkt signifikant, je länger ein Kind gestillt wird (was immer noch der Fall ist ) und vor der Keuchhustenimpfung habe ich einfach Angst, weil ich zwei Kinder kenne, die massiv darauf reagiert haben, mit Wesensveränderung über Monate, Schreien ohne Ende... :ochne:.... Ich weiß, dass Keuchhusten auch sehr schlimm sein kann, aber... da fällt es mir am Schwersten, eine Entscheidung zu treffen.
MMR wäre dann das nächste Thema. Der Kleine hat eine deutliche Hühnereiweißallergie- und im Lebendimpfstoff ist eben Hühnereiweiß enthalten.
Ich finde es auch soooo schwer, eine Entscheidung zu treffen, eben, weil man immer verantworten muss, wofür man sich entschieden hat :ochne:.
Wenn alles gut geht, ist es ja ganz einfach, rückblickend sagen zu können, dass man alles richtig gemacht hat.
Aber leider kann man ja nicht mal gerade eben in die Zukunft schauen...
Was ich also sagen wollte , ich kann deine Unsicherheit gut verstehen und teile sie in vielen Bereichen.
Und ich habe mittlerweile zu viel über Impfschäden gelesen, um einfach glauben zu können, dass es "nur" zu Rötungen an der Einstichstelle und erhöhter Temperatur kommen kann.
Wirklich suspekt sind mir nicht mal so sehr die Impfstoffe selber, sondern die ganzen zugefügten Trägersubstanzen (Binebille hat es weiter vorne schon erwähnt). Angefangen bei Thiomersal und anderen Schwermetallen und aufgehört bei den genannten Affennierenzellen
Und das der Rötelnimpfstoff auf abgetriebenen Embrionen gezüchtet wird, hat mich echt umgehauen, als ich das erste Mal davon gelesen habe....