AW: Impfen - Brauche ein paar Denkanstöße!
Und irgendwie hat man immer Angst, dass man es verkehrt machen könnte, wie auch immer man sich entscheidet.....
Ja, genau SO geht´s mir!
Deshalb hab ich hier gepostet, weil ich weiß, daß hier einige wesentlich belesener sind mit dem Thema als ich!
Ich hab die Großen wirklich blindlinks impfen lassen, gegen "alles", was es damals so gab ...
Aber es "war" so, es gab keine großartigen Aufklärungen, hatte so zu sein und fertig.
Von eventuellen Risiken war nie die Rede - ebensowenig von eventuellen Spätfolgeschäden o.ä.!
Da ist doch jetzt diese Impfung auf den Markt gekommen für junge Mädchen gegen Gebährmutterhalskrebs.
Meine Schwester hat mir erzählt, daß da schon Mädchen dran verstorben seien, ich habe im Fernsehen Berichte darüber gesehen, daß 17, 18-jährige Mädchen regelrechte "Wracks" wurden, weil sie Symptome hatten, mit denen sie nicht mal in der Lage waren, in die Schule zu gehen und trotzdem machen alle noch fleißig weiter Werbung für diese Impfung.
Warum schaut man nicht mal genauer hin und überlegt, ob es doch nicht alles soooo "tiptop" ist und versucht erst mal, diesen Stoff "abzurunden"??
Wie gesagt: Ich bin kein prinzipielle Impfgegner.
Aber seit ich gesehen hab, wie David damals drauf reagiert hat (außer mit Fieber) bin ich doch erheblich "vorsichtiger" geworden!
Dennoch - wirklich "wohl" fühle ich mich nicht dabei, diese Entscheidung treffen zu müssen - denn wenn was ist, egal ob mit oder ohne Impfung, bin ICH diejenige, die DAS zu verantworten hat!