Brini
ohne Ende verliebt
Hallo,
ich streike... endgültig, hab die Nase voll. Sollen sie doch Brot und Wasser haben, geht schneller, ist günstiger und mehr Zeit für anderes hab ich auch.
Wir haben unsere Ernährung vor einigen Wochen umgestellt. Wochentags Fleischlos, dafür jeweils eine Suppe vor dem Hauptgang.
Ich stehe seither täglich mindestens (!)60 Minuten, oftmals auch 90-120 Minuten in der Küche. Ich koche wirklich gerne, ich koche mit Liebe und es macht mir normalerweise auch nichts aus.
Bis.. ja bis die Kinder entschieden, zu streiken. Egal was ich koche, es gibt immer etwas auszusetzen.
Obwohl ich wirklich so koche, dass für alle etwas dabei ist. Oftmals auch extra noch ein paar Karotten für Jennifer und Emilia, die das so mögen. Oder noch ein paar Gurken in den Salat, für Emilia.
Jennifer macht derzeit einen riesen Zirkus und will von Morgens bis Abends nur Kornflakes iebts:
Lieber isst sie kein Mittag und versucht Nachmittags ein Stück Kuchen oder so zu ergattern. Seit einigen Tagen gibt es gar nichts ausser dem stehen gebliebene Mittagsessen.
Heute gab es Broccoli-Blumenkohl Auflauf mit Butternudeln. Mindestens die Nudeln hätte Jennifer essen können… aber nein, sie wollte Kornflakes. Sie wollte eine Sauce zu den Nudeln, sie wollte alles, nur nicht das Mittagessen. Früher ass sie mal Broccoli, nun nicht mehr :ochne:
Melissa mosert auch immer mehr am Essen rum… ich glaub ich koche demnächst gar nicht mehr
Wir hatten immer mal wieder solche Phasen, aber diese hier dauert mir defintiv zu lange schon.
Teilweise beginnt der Zirkus schon, wenn ich im Kiga stehe um Jennifer abzuholen. Dann kann sie vor mir stehen und sagen: Ich esse heute Kornflakes zu Mittag!
Ich bin eine gute Köchin, mag ich behaupten und bekomme ich so grundsätzlich bestätigt. Stiften sich die Kinder derzeit an? Fehlt ihnen vielleicht wirklich etwas, dass es nun, nach der Umstellung so extrem ist?
Frustrierte Grüsse
Sabrina
ich streike... endgültig, hab die Nase voll. Sollen sie doch Brot und Wasser haben, geht schneller, ist günstiger und mehr Zeit für anderes hab ich auch.
Wir haben unsere Ernährung vor einigen Wochen umgestellt. Wochentags Fleischlos, dafür jeweils eine Suppe vor dem Hauptgang.
Ich stehe seither täglich mindestens (!)60 Minuten, oftmals auch 90-120 Minuten in der Küche. Ich koche wirklich gerne, ich koche mit Liebe und es macht mir normalerweise auch nichts aus.
Bis.. ja bis die Kinder entschieden, zu streiken. Egal was ich koche, es gibt immer etwas auszusetzen.
Obwohl ich wirklich so koche, dass für alle etwas dabei ist. Oftmals auch extra noch ein paar Karotten für Jennifer und Emilia, die das so mögen. Oder noch ein paar Gurken in den Salat, für Emilia.
Jennifer macht derzeit einen riesen Zirkus und will von Morgens bis Abends nur Kornflakes iebts:
Lieber isst sie kein Mittag und versucht Nachmittags ein Stück Kuchen oder so zu ergattern. Seit einigen Tagen gibt es gar nichts ausser dem stehen gebliebene Mittagsessen.
Heute gab es Broccoli-Blumenkohl Auflauf mit Butternudeln. Mindestens die Nudeln hätte Jennifer essen können… aber nein, sie wollte Kornflakes. Sie wollte eine Sauce zu den Nudeln, sie wollte alles, nur nicht das Mittagessen. Früher ass sie mal Broccoli, nun nicht mehr :ochne:
Melissa mosert auch immer mehr am Essen rum… ich glaub ich koche demnächst gar nicht mehr
Wir hatten immer mal wieder solche Phasen, aber diese hier dauert mir defintiv zu lange schon.
Teilweise beginnt der Zirkus schon, wenn ich im Kiga stehe um Jennifer abzuholen. Dann kann sie vor mir stehen und sagen: Ich esse heute Kornflakes zu Mittag!
Ich bin eine gute Köchin, mag ich behaupten und bekomme ich so grundsätzlich bestätigt. Stiften sich die Kinder derzeit an? Fehlt ihnen vielleicht wirklich etwas, dass es nun, nach der Umstellung so extrem ist?
Frustrierte Grüsse
Sabrina