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Prometheus
AW: Hilfe! Probleme beim Stillen!
Keine Sorge Kim. Ich seh das noch gar nicht so. Zanken sieht noch etwas anders aus. Sind ja eben jede Menge Frauen hier und wenn Frauen aufeinander treffen...prometheus, lass dich durch gezanke hier nicht verunsichern :wink: stillen ist und bleibt anscheinend ein sehr emotionales thema hier im forum (und überall wo mütter zusammen treffen *g*).
ich drück euch die daumen, dass ihr schnell ein kompetente stillberaterin bei euch habt.
Danke für Deine Worte!hallo und herzlich willkommen
nein, keine angst, keine ratschläge von mir :wink:
ich bin sicher, ihr werdet mit zunehmenden kennenlernen einen weg finden, der f euch drei passt.
deiner frau hilfst du am besten, indem du ihr die schuldgefühle und versagensängste nimmst. dann kriegt sie die ruhe, verschiedenes aus zu probieren und irgendwas wird passen rima:
jedes kind ist anders, und jede familie
alles liebe
jackie
Mubl, vielen Dank für Deine Meinung. Baut uns doch gleich wieder etwas auf.hallo,
ich habe jetzt nicht alles gelesen, also, kann sein, daß ich irgendwas wiederhole, das schonmal jemand geschrieben hat.
unsere maus war ein frühchen und ersteinmal im krankenhaus. ich wollte unbedingt stillen, aber sie war einfach viel zu schwach. also hab ich abgepumpt. als wir sie dann ausm krankenhaus holten, hab ich es mit dem stillen probiert, aber das wollte sie nicht, war ihr zu antstrengend.
dann habe ich ein großteil immer abgepumpt und mir stillhütchen besorgt, was dann super funktioniert hat.
aber da meine hebamme meinte, der milchfluß könne versiegen durch die hütchen habe ich sie dann immer wieder bißchen erst so an der brust nuckeln lassen, dann die hütchen genommen und zusätzlich hat sie die flasche bekommen.Also abwechselnd.
ich wollte auch uuuunbedingt stillen und bin dann so auf einen kompromiß eingegangen.
vielleicht solltet ihr auch mal stillhütchen probieren. im übrigen ist meine milch dadurch nicht weniger geworden.
außerdem ist es nicht so wild, milch mit dem fläschchen zu geben, hauptsache muttermilch! und wenn das alles garnicht so klappt, dann abstillen. nach 4 monaten hab ich dann abgestillt, weil ich eigentlich nur noch gestillt und abgepumpt und fläschchen gegeben habe. und das war eigentlich mein tag...
nach dem abstillen war dann alles viel entspannter, auch wenn ich mir erstmal wie eine versagerin vorgekommen bin, weil ich keine 6 monate durchgehalten habe. mittlerweile seh ich das aber anders!
gruß mubl
Eben hatten wir mit einer Stillberaterin gesprochen. Sie war super nett und vermutet, dass unsere Kleine Verspannungen hat. Deshalb dreht sie sich beim Stillen nach links und rechts und drückt sich von der Brust ab. Sie hat uns einen Ostheopaten empfohlen, der die Spannungen lösen soll. Da werden wir uns morgen gleich einen Termin holen. Trotzdem möchte sie aber, dass wir das auch noch ärztlich abklären lassen. Nicht dass da vielleicht doch ein Krampf am Magen ist oder sowas. Außerdem hat sie uns gleich noch einen Kinderarzt empfohlen. Also jetzt fühlen wir uns schon gleich viel besser...ja, wenn ich mir alles so durchlese, würd ich zumindest auch mal unter anderem an Blockadenn i.S. eines KiSS denken....
beim Großen gings auch so ziemlich genau nach zwei Wochen los damals.... und diese Probs kamen auch, von wegen Stillverwirrung oder Trinkschwäche... wenn ich damals gewußt hätte was ich heut weiß..
er hat ja auch ein Geschrei gemacht beim Stillen dass ich dachte, es ist die pure Quälerei...
Ich würd das auf jeden Fall noch abklären oder doch zumindest im Hinterkopf halten. Wenn Du zum Thema nähere Infos brauchst, dann frag wieder
hier nach, hier gibt es viele Eltern mit KiSS-Kindern, denen geholfen wurde.
lg