Petra
desperate housewife
AW: Hauskauf ohne Eigenkapital?
Christine, ich habe mich auch nicht angegriffen gefühlt, ich wollte nur darstellen, dass ich nicht zu denen gehöre, die nicht darüber nachdenken, was eine gutgemeinte Bürgschaft für Folgen haben kann.
Wie gesagt, ich habe kein schlechtes Gefühl dabei. Ich weiss, dass BEIDE Bürgen sich dies mit allen Eventualitäten durchgerechnet haben.
Ich denke ja auch wie du, dass sich damit gerade ältere Leute unbewusst, weil sie es gut meinen, echt ein Problem schaffen.
Auch wenn das ein Thema ist, über das man i.d.R. nicht spricht, wir wohnen hier auch etwas anders als in Stuttgart, wir reden hier von einem Kaufpreis weit, weiiiiiit unter 200.000 € für ein Reihenhaus in bester Lage mit fast 150 qm Wohnfläche
Und ich kann mir momentan selbst im Falle der Arbeitslosigkeit nicht vorstellen, dass wir von heute auf morgen so unter Druck sind, dass es tatsächlich ein überstürzter Notverkauf wird. Wir werden das Haus also wie gesagt NIE mit Verlust verkaufen, eher sogar mit Gewinn.
Wir haben nicht wirklich VIEL Geld und ja, wir haben den Hauskauf recht knapp kalkuliert, haben aber immer noch "überflüssige" Sachen wie z.B. 2 Autos, was jederzeit zu ändern wäre und etliches Geld im Monat mehr brächte, wenn es sein muss. Und ich arbeite nur freiberuflich ohne einen festen "Grundlohn", das variiert jeden Monat und ist in keinster Weise eingerechnet. Das wäre auch jederzeit zu ändern.
Ach, ein weites Feld :nix:, das macht Kim auch nicht schlauer :wink:
Liebe Grüße!
Christine, ich habe mich auch nicht angegriffen gefühlt, ich wollte nur darstellen, dass ich nicht zu denen gehöre, die nicht darüber nachdenken, was eine gutgemeinte Bürgschaft für Folgen haben kann.
Wie gesagt, ich habe kein schlechtes Gefühl dabei. Ich weiss, dass BEIDE Bürgen sich dies mit allen Eventualitäten durchgerechnet haben.
Ich denke ja auch wie du, dass sich damit gerade ältere Leute unbewusst, weil sie es gut meinen, echt ein Problem schaffen.
Auch wenn das ein Thema ist, über das man i.d.R. nicht spricht, wir wohnen hier auch etwas anders als in Stuttgart, wir reden hier von einem Kaufpreis weit, weiiiiiit unter 200.000 € für ein Reihenhaus in bester Lage mit fast 150 qm Wohnfläche
Und ich kann mir momentan selbst im Falle der Arbeitslosigkeit nicht vorstellen, dass wir von heute auf morgen so unter Druck sind, dass es tatsächlich ein überstürzter Notverkauf wird. Wir werden das Haus also wie gesagt NIE mit Verlust verkaufen, eher sogar mit Gewinn.
Wir haben nicht wirklich VIEL Geld und ja, wir haben den Hauskauf recht knapp kalkuliert, haben aber immer noch "überflüssige" Sachen wie z.B. 2 Autos, was jederzeit zu ändern wäre und etliches Geld im Monat mehr brächte, wenn es sein muss. Und ich arbeite nur freiberuflich ohne einen festen "Grundlohn", das variiert jeden Monat und ist in keinster Weise eingerechnet. Das wäre auch jederzeit zu ändern.
Ach, ein weites Feld :nix:, das macht Kim auch nicht schlauer :wink:
Liebe Grüße!
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