AW: Hackfleisch selber drehen
Liebe Petra,
auch im Besitz einer Kenwood mit Fleischwolf, mache ich Hack auch manchmal selber, je nachdem, welches Fleisch gerade günstiger ist.
Dazu nehme ich oft Siedfleisch (rindfleisch zum Sieden) oder durchzogenen Rinderbraten - wenn das in Aktion ist, ist das manchmal günstiger als fertiges Hack (das ich hier in allerbester Qualität bekomme).
Nimm gute Qualität, aber günstige Stücke.
Denn - Hackfleisch ist ein "Abfallprodukt" aus all den Stücken, die qualitativ, hygienisch einwandfrei sind, die aber zu klein, zu wenig, zu unregelmässig sind, um daraus Braten, Schnitzel o.ä. zu machen.
Ein bisschen Fett sollte dabei sein, sonst wird das gar trocken, durch die Schmorzeit löst sich aber das Fett, und kann je nach Bedarf mit einem Küchenpapier von der Sosse abgenommen werden (ist aber schade drum).
Mit genauen Stück-Bezeichnungen kann ich Dir aber leider nicht weiterhelfen, da die Stücke hier bei uns eh alle anders heissen.
Liebe Grüsse, Jacqueline
Liebe Petra,
auch im Besitz einer Kenwood mit Fleischwolf, mache ich Hack auch manchmal selber, je nachdem, welches Fleisch gerade günstiger ist.
Dazu nehme ich oft Siedfleisch (rindfleisch zum Sieden) oder durchzogenen Rinderbraten - wenn das in Aktion ist, ist das manchmal günstiger als fertiges Hack (das ich hier in allerbester Qualität bekomme).
Nimm gute Qualität, aber günstige Stücke.
Denn - Hackfleisch ist ein "Abfallprodukt" aus all den Stücken, die qualitativ, hygienisch einwandfrei sind, die aber zu klein, zu wenig, zu unregelmässig sind, um daraus Braten, Schnitzel o.ä. zu machen.
Ein bisschen Fett sollte dabei sein, sonst wird das gar trocken, durch die Schmorzeit löst sich aber das Fett, und kann je nach Bedarf mit einem Küchenpapier von der Sosse abgenommen werden (ist aber schade drum).
Mit genauen Stück-Bezeichnungen kann ich Dir aber leider nicht weiterhelfen, da die Stücke hier bei uns eh alle anders heissen.
Liebe Grüsse, Jacqueline