Habe Angst, dass er später zu unseren Kindern auch so ist

AW: Habe Angst, dass er später zu unseren Kindern auch so ist

christine hat gesagt.:
Das ist ja schön zu lesen! Kommunikation ist das A und O einer Beziehung. Wie auch immer, aber man muß miteinander reden. Die meisten Dinge schleichen sich ein durch Kommunikationsstörungen und Mißverständnisse. Außerdem meint man oft, der Partner müßte einen doch so gut kennen, daß er einem alles von den Augen ablesen kann ;-)

christine

Jepp, das finde ich auch toll. Früher war ich auch so, hab in meinen Beziehungen sehr wenig bis gar nicht geredet, alles in mich reingefressen.
Aber seit ich mit meinem Mann zusammen bin, klappt das prima und ich bin nicht mehr so geladen. Das zerfrisst einen aj schon irgendwie.
 
AW: Habe Angst, dass er später zu unseren Kindern auch so ist

Man muss sich den problemen stellen auch wenn es manchmal vielleicht unangenehm oder so ist.Dafür hat man eine partner um mit ihm über dinge zu reden die einen stören oder belasten.
Das gilt auch für hier auch wenn manches hart klingen mag erkläre die situation wie du meinst.keiner ist dir böse.
Bei mir war das auch am anfang so ,das ich nicht mehr weiter wusste weil ich etwas geschrieben habe aber so nicht meinte.Manche können sich vielleicht noch dran erinnern aber wir uns ausgeschrieben und es war ok.

liebe grüsse heike
 
AW: Habe Angst, dass er später zu unseren Kindern auch so ist

Also ich habe mir jetzt mal alle beitäge durgelesen und ich bin auch dr Meinung das man miteinander reden sollte über seine Zweifel und Ängste und ich finde briefe schreiben auch nicht der richtige weg. Lieber miteinander sprechen ich finde auch das reden das Aund O einer Beziehung ist . Und egal ob Mensch ( Kinder) oder Tiere man sollte ni9cht schlagen , weil ich finde Sorry das ich das jetzt so schreibe aber ich finde wenn schlägt egal wen das ist der jenige in meinen Augen Feige. Weil man kann auch anere metoden finden auser schlagen. Sorry aber das ist meine Meinung!!!:)
 
AW: Habe Angst, dass er später zu unseren Kindern auch so ist

Exilfriesin, ich stimme dir zu.

Ich würde übrigens wirklich mal gerne eine Einlassung von julie13583 haben. Ganz ehrlich, bei der Themenwahl und der Art der Darstellung klingeln bei mir die "Trollglocken", andererseits sprechen ihre anderen Beiträge eine andere Sprache. Möglicherweise schreiben hier zwei Personen?

Salat
 
AW: Habe Angst, dass er später zu unseren Kindern auch so ist

Zoesite hat gesagt.:
Ich persönlich reagiere z.B. gegenüber dem Hund ganz anders.
Von dem erwarte ich Gehorsam, er steht einfach in der "Rangfolge" unter mir.

Das ist prinzipiell korrekt, aber deswegen würdest du deinen Hund bei Ungehorsam doch nicht schlagen.

Zum Thema: Katzen kennen keine Unterordnung wie Hunde. Katzen haben ihren eigenen Kopf. Trotzdem: schlagen darf man Tiere nicht, egal was sie getan haben! Wie einer, der Katzen schlägt, mit Kindern umgeht - darüber kann ich mir kein Urteil erlauben. Allerdings eine Meinung: Wenn der Typ in meiner Wohnung lebt und ein Tier schlägt, wär der ganz schnell draußen.
 
AW: Habe Angst, dass er später zu unseren Kindern auch so ist

Wie steht ihr denn zu der locker aufgedrehten Zeitung, mit der man klapst? Das war doch vor einigen Jahren immer der absolute Geheimtip?

Salat
 
AW: Habe Angst, dass er später zu unseren Kindern auch so ist

Also wir haben auch ne Katze aber die würde ich nie schlagen, weder mit ner Zeitung noch mit der Hand......und es ist richtig, Katzen kennen keine Unterordnung, alles was sie tun, tun sie weil sie es so wollen.

Liebe Grüße
Doreen
 
AW: Habe Angst, dass er später zu unseren Kindern auch so ist

Buchstabensalat hat gesagt.:
Wie steht ihr denn zu der locker aufgedrehten Zeitung, mit der man klapst? Das war doch vor einigen Jahren immer der absolute Geheimtip?

Salat

Das wird zwar empfohlen, fand ich aber noch nie so prickelnd. Genauso wie immer gesagt wird, wenn Tiere in eine Ecke in der Wohnung machen, dass man sie dann mit der Schnauze reinstupsen soll. Wie grausam.

Ich habe in Extremfällen auf eine Sprühflasche (mit Wasser) zurückgegriffen. War aber seltenst nötig. Meist brauchte ich nur zu zeigen, dass ich sehe, was sie gerade vorhaben, rufen und so tun, als wenn ich aufstehe. Dann haben sie gehört (im übrigen besser als unser Hund es jemals getan hätte :nix:). Wichtig finde ich die Intonation dessen, was man den Tieren sagt. So können sie am besten zwischen richtig und falsch entscheiden. *amen* ;-)

Tja, Nancy, wo bist du denn? Hier gibt es Leute, die dich verteidigen und du hältst dich auf einmal aus allem raus?
 
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