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Giovanna
bärbel d. hat gesagt.:Hedwig hat gesagt.:dem gefühl folgen heute immernoch viele nicht... das denke ich jedenfalls, wenn ich mich in meinem mami-umfeld so umschaue. da wird 1:1 übernommen, was "man macht" und "nicht macht"...
. :eek:
genau das ist es, Kim und ich find es schade, dass sich da in dieser ganzen Zeit daran noch nicht viel geändert hat. Es wäre manches einfacher, wenn man seinem Gfühl folgen würde und nicht dem " was man macht ".
lg
Das stimmt! Bei mir war es so, dass mich die meisten "anti-verwöhn"- Ratschläge immer mal wieder verunsichert haben. Und mich davon abhielten meinem Gefühl zu vertrauen. Pauschal Ratschläge, wie man es richtig macht gibt es sowieso nicht. Denn jedes Kind ist anders, das Umfeld in dem ein Kind aufwächst ist unterschiedlich und auch Mütter haben verschiedene Persönlichkeiten. Was nützt es z.B. wenn eine Mutter ihr Kind widerwillig stillt, weil es besser ist als Flaschennahrung. Das Baby wird die unbewusste Ablehnung spüren. Genauso verhält es sich auch mit dem Familienbett. Ich genieße es regelrecht, wenn mein Mäuschen nachts zu mir ins Bett kommt und schlafe auch gleich wieder ein. Anderen Müttern fällt es aber schwer erholsam zu schlafen wenn das Baby im Bett ist. Und wenn man übermüdet ist, ist Stress vorprogramiert :? .
"Was man macht" und "Was man nicht macht" gibt es meiner Meinung nach nicht. Jeder muss den Weg gehen, der am besten für das eigene Kind, sich selbst und zu den Lebensumständen passt...
lg, Johanna