Hallo Andrea,
die Ernährungsmethoden sind in Fachkreisen mehr als umstritten, sie werden von Gremien wie DGE, FKE oder der Ernährungskommision der Deutschen Kinderärzte abgelehnt.
Hier einige Seiten damit Du dir ein Bild machen kannst von den offiziellen Empfehlungen.
www.fke-do.de ;
www.aid.de ;
www.babyernaehrung.de meine Seite bringt sehr viele "Pauschalempfehlungen" auf den Punkt, d.h. da jedes Kind anders ist und isst kann man sich aus meiner Seite den eigenen idealen Weg suchen
unter Berücksichtigung der allgemeinen Empfehlungen und einen optimalen Nährstoffzufuhr
Hier einige Fachbücher die man kennnen sollte, auch wenn man sich für Bruker interessiert. Denn nur wenn man alle Seiten und Argumente kennt ist man in der Lage zu beurteilen was empfehlenswert ist. Und das bedeutet hinein arbeiten in diese Empfehlungen unter Rücksichtnahme auf harte, wissenschaftlich gesicherte Daten. Und erkennen von Fehlernährung und Gefahrenquellen.
Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr
http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...prod_1_1/028-9570222-1798119/schnullerfami-21
Fakten zur Kinderernährung
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3886161080/qid=1077031370/028-9570222-1798119/schnullerfami-21
Und die Grundlage überhaupt:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/313116901X/wwwbabyernaehde/028-9570222-1798119
Ich möchte dich bitten hier keine Ernährungsberatung zu machen. Was diesen Bereich angeht habe ich einen sehr hohen (auch wissenschaftlichen) Anspruch.
Durch falsche Ernährung wie z.B. Frischkornbreie in den ersten beiden Jahren können schwerste Darmerkrankungen entstehen. Jedes Jahr sterben Kinder an Durchfallserkrankungen. Mit dem einweichen des Getreides haben wir einen optimalen Keimnährboden - und damit ist einem schweren Darminfekt Tür und Tor geöffnet. Da hilft auch nicht parallel zu stillen. Durchfälle können tödlich enden. Das als kleines Beispiel der Konsequenz einer "falschen" Ernährungsberatung.
Die Ernährung nach Bruker setzte sich selbst in antroposophischen Häusern (sprich Kliniken) nicht für Säuglinge durch. Die Gründe liegen auf der Hand.
Danke für dein Verständnis. Und selbstverständlich steht es dir frei dein Kind so zu ernähren wie du es für richtig hältst. Ich gebe nur Rat wo ich gefragt werde.
Ute