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Fachwerkhäuser dieser Altersklasse haben keinen "Kellerboden", sondern stehen auf offenem Grund. Eine Entfeuchtung des Kellers ist deshalb in der Praxis eigentlich nicht möglich. Man kann nur dafür sorgen, dass die Stützmauern nicht zu sehr geschädigt werden. Für Dich bedeutet dies: Den Keller als Nutzungsraum vergessen, ihn nicht als Nutzungsfläche einberechnen.
Bei den vorgegebenen Infos würde ich folgendermaßen verfahren: 1. Raumluftkontrolle wg. Asbest. Die Wahrscheinlichkeit, dass Asbest in der Raumluft ist, ist ausgesprochen gering. 15 Jahre ist eine lange Zeit und es müsste katastrophal entsorgt worden sein...
2. Gutachten/Durchgang durchs Haus mit einem Spezialisten. Wesentlich zu prüfen: Tragende Wände. Dachstuhl (Holzerhalt). Ein Blick auf die Fenster, Dämmung...
3. Kostenberechnung eines eventuellen Sanierungsbedarfs...
Ich sag es jetzt mal ganz makaber: Das Haus, wenn es jetzt Deiner Mutter gehört, wird irgendwann sowieso in Deinen Besitz übergehen - oder es wird verkauft... Wenn das schwierig ist heute, wird es auch in X Jahren schwierig sein. Hier nun eine Zeit lang in dem Haus mit den überschaubaren Gegebenheiten zu leben, warum nicht? Gerade so lange der Nachwuchs noch Landleben schätzen kann ...