Ute
mit Engeln unterwegs ....
Hallo ihr Lieben,
weiter geht es mit einer neuen Aufgabe zur Bewusstwerdung "lebe ich selbst oder werde ich gelebt", "lebe ich das was ich mir vorgestellt habe oder läuft es gar nicht so toll ...." usw.
Ich bin meine Gedanken.
Das schreibe ich immer wieder zur Erinnerung. Und meine Gedanken die bestimme ich. Worte folgen meinen Gedanken. Taten ebenso.
Unsere Sprache, ursprünglich gelernt durch unsere Eltern, vieles übernommen über viele Jahre ist vielfach Ausdruck dessen wie es uns geht. Wenn wir unseren Kindern zuhören, hören wir häufig uns selbst. Nun sind wir dran unseren Kindern "Sprache" also Ausdrucksweisen zu lernen.
Hören wir uns mal still um was um uns herum gesprochen wird. Hören wir uns selbst aufmerksam zu was wir sprechen.
Wie häufig ist unsere Sprache "kriegerisch", angriffslustig, abwehrend, zornig, und und und.
Hier ein paar Beispiele.
Ist das unser Wunsch?
Wo gekämpft wird gibt es Verlierer. Nur Verlierer. Auch wenn sich wer als Gewinner fühlt, er hat dennoch verloren. Zum Beispiel Vertrauen.
Diese unsere Sprache hat sehr viel bedrohliches. Sie besteht aus vielen negativen Worten die auch unsere Stimmung beeinträchtigen. Bevor wir etwas sprechen denken wir es. Solche Gedanken sind nicht förderlich für unsere Gesundheit und unser Zusammenleben in einer Gemeinschaft. Sie provozieren oft unbewusst.
Deshalb lade ich euch ein, euch zu beobachten und eure unbewussten und bewussten "Kampf-" und "Verteidigungsworte" mal aufzuschreiben um sie sich bewusst zu machen.
Danach könnt ihr bewusst nach neuen Ausdrucksweisen die freundlich, liebevoll und sachlich sind für (schwierige) Lebenssituationen suchen.
Ich freue mich wenn wieder viele mitmachen, hier ihre Beispielsätze und Erfahrungen sammeln.
Ute
weiter geht es mit einer neuen Aufgabe zur Bewusstwerdung "lebe ich selbst oder werde ich gelebt", "lebe ich das was ich mir vorgestellt habe oder läuft es gar nicht so toll ...." usw.
Ich bin meine Gedanken.
Das schreibe ich immer wieder zur Erinnerung. Und meine Gedanken die bestimme ich. Worte folgen meinen Gedanken. Taten ebenso.
Unsere Sprache, ursprünglich gelernt durch unsere Eltern, vieles übernommen über viele Jahre ist vielfach Ausdruck dessen wie es uns geht. Wenn wir unseren Kindern zuhören, hören wir häufig uns selbst. Nun sind wir dran unseren Kindern "Sprache" also Ausdrucksweisen zu lernen.
Hören wir uns mal still um was um uns herum gesprochen wird. Hören wir uns selbst aufmerksam zu was wir sprechen.
Wie häufig ist unsere Sprache "kriegerisch", angriffslustig, abwehrend, zornig, und und und.
Hier ein paar Beispiele.
- Wir weisen Kinder/Männer/Schwiegermütter in ihre Schranken.
- Wir sagen dem oder dem wo es lang geht.
- Wir kämpfen für unsere Rechte.
- Wir gehen strategisch vor.
- Etwas schlägt ein wie eine Bombe.
- Wir zerreisen uns für Jemanden.
- Wir geben uns geschlagen ....
- Wir erzwingen ein Ergebnis ....
- Wir verteidigen uns ....
- Das ist der Wahnsinn ...
Ist das unser Wunsch?
Wo gekämpft wird gibt es Verlierer. Nur Verlierer. Auch wenn sich wer als Gewinner fühlt, er hat dennoch verloren. Zum Beispiel Vertrauen.
Diese unsere Sprache hat sehr viel bedrohliches. Sie besteht aus vielen negativen Worten die auch unsere Stimmung beeinträchtigen. Bevor wir etwas sprechen denken wir es. Solche Gedanken sind nicht förderlich für unsere Gesundheit und unser Zusammenleben in einer Gemeinschaft. Sie provozieren oft unbewusst.
Deshalb lade ich euch ein, euch zu beobachten und eure unbewussten und bewussten "Kampf-" und "Verteidigungsworte" mal aufzuschreiben um sie sich bewusst zu machen.
Danach könnt ihr bewusst nach neuen Ausdrucksweisen die freundlich, liebevoll und sachlich sind für (schwierige) Lebenssituationen suchen.
Ich freue mich wenn wieder viele mitmachen, hier ihre Beispielsätze und Erfahrungen sammeln.
Ute