AW: Fragen zu Beba Sensitiv
Hi,
danke für Eure Antworten!
Bin gerade mal wieder kurz vorm verzweifeln.... Der Kleine hat jetzt nach 9 Stunden schlafen (bin ja froh das er nachts so gut schläft) nur 100 ml getrunken. Der müsste doch mehr Hunger nach der langen Nacht haben! Oder? Ich hätte ja auch kein Problem wenn er den Tag über 6 oder 7 mal trinken würde und so auf die Menge käme, aber ich weiß das ich höchstens (!!!!) 5, meist nur 4 Mahlzeiten in ihn reinbekomme und wenn er bei jeder nur so wenig trinkt....
Kann noch kein wirkliches Fazit aus dem "Fläschchenexperiment" ziehen, aber Fakt ist mit dem "Variflow Sauger" hat er sich böse verschluckt und die Milch lief zu beiden Mundwinkeln heraus, also keine Verbesserung. Mit dem MAM Fläschchen hat er gestern ca. 130 ml getrunken relativ ruhig und regelmäßig. Wobei er die Spätmahlzeit auch gut (mit der herkömmlichen AVENT Flasche Sauger 2) getrunken hat.
Dafür heute früh wieder so ein umständliches Gehampel... Die nächste Mahlzeit gibt es wieder mit der MAM Flasche.
Hallo!
Ich denke, ich kann dir mal meine Erfahrungen mitteilen:
die Beba Sensi ist leichter verträglich als die 1er (sonst wäre es ja keine Sensitive).
Wir füttern momentan tagsüber die 1er und abends/nachts die Sensi.
Nachts lag ihm die 1er "zu arg im Magen", tagsüber bewegt er sich und strampelt das so weg aber nachts ging das gar nicht.
So wie wir es jetzt machen klappt es suuper!
Auch ein Baby hat Geschmack und dieser ist laut Hersteller bei der Sensi auf gut deutsch ekliger als bei der 1er.
Hi Mum von Mig,
danke für Deinen Beitrag! Fütterst Du die normale 1er oder HA 1? Ich habe gelesen das das HA für den schlechten Geschmack zuständig ist...
Mein Verdacht das ihm die Milch einfach nicht schmeckt und er deshalb nur das nötigste zu sich nimmt erhärtet sich irgendwie immer mehr.
Ist sein Trinkverhalten schon immer so oder erst seit Kurzem? Ich dachte an einen Soor (der muss übrigens nicht immer zu sehen sein).
Er trinkt leider schon immer so... und ja einen Soor hatte er direkt nachdem er aus der Klinik heimkam, er hatte eine weiß belegte Zunge und eine böse Pilzinfektion im Genitalbereich. Er bekam in der Klinik aufgrund einer Infektion Antibiotika.
Das Füttern war von Anfang an schwierig, vielleicht auch weil ich nicht zuhause war, sondern mit einer schweren Sepsis und allen möglichen Komplikationen weiter in der Klinik behandelt werden musste... Es haben sich alle große Sorgen um mich gemacht und das hat sich vielleicht auf den Kleinen übertragen...
Wie hältst du ihn denn beim füttern?
Bei einer Bekannten war es dasselbe wie bei dir. Die ist dann zum Krankengymnasten gegangen, der hat dem Kleinen einen Wirbel eingerenkt und auf einmal gab´s keine Trinkprobleme mehr weil er in der "normalen angenehmen Trinklage" futtern konnte.
Ich habe jetzt sicherheitshalber doch einen Termin bei einem Osteopathen gemacht, der sich intensiv mit Kindern/Säuglingen auseinander gesetzt hat. Einfach um nichts zu verpassen. Leider hab ich erst einen Termin im September bekommen...
Falls ich mich dazu entschließe auf eine andere Milch umzustellen, welche würdet ihr mir denn empfehlen? Ich las hier schon viel Positives von Aptamil und Milumil. Soll ich bei HA bleiben? Eine 1er oder wieder eine PRE? Wie sollte ich das Umstellen gestalten? Radikal oder Fläschchenweise?
Vielen Dank Euch allen,
Mel