Frage zu Diktatbewertung 2. Klasse

AW: Frage zu Diktatbewertung 2. Klasse

Hallo :winke:!

J. hat heute die Bewertung seines 2. Diktats bekommen und hat insgesamt bei den 50 Wörtern 5 Fehler gemacht. Mir erscheint das sehr wenig, allerdings habe ich keine Ahnung, wie der Durchschnitt normalerweise so ist. Weiß das zufällig jemand?

Nicht, dass es wichtig ist, welche "Note" das wäre, aber es steht überhaupt keine Wertung dabei und ein bisschen neugierig bin ich schon :-).

Viele Grüße,
Nina

also die Lehrerin von meinen Sohn hat das als zuviel entfunden ..die mehrmals 5 Fehler hatten kommen in den Förderunterricht :umfall: .. Ich denke das ist von Lehrkraft zu Lehrkraft echt unterschidlich
 
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Also Anna bekommt seit Beginn der 2. Klasse Noten:piebts:

Im halbjahres Zeugnis werden aber keine Noten stehen, sondern Beurteilungen:umfall:
 
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Also Anna bekommt seit Beginn der 2. Klasse Noten:piebts:

Im halbjahres Zeugnis werden aber keine Noten stehen, sondern Beurteilungen:umfall:

also hier gibts erst noten ab der 3 Klasse ...finde ich auch gut so ..die Kids setzten sich total unter druckt ...das ist echt das haupthema in der Klasse meines sohnes ..

Aber die Eltern sind noch viel schlimmer die eine Mutter übertrifft die andere Mutter mit den noten des Kindes ..fürchertlich
 
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Bei uns gibt es Zensuren ab der 2. Klasse. Find ich auch gut so.

Bei uns früher gab es ab dem ersten Schultag Zensuren, geschadet hat es nicht. Ich find die Smiley's, Gesichter, Sonnen, Käfer usw. einfach nur schrecklich übertrieben. Es ist Schule und kein Kindergarten.
 
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oh ja... hier sind manche Eltern auch sehr erfinderisch wenns drum geht den eigenen Nachwuchs in die erste Reihe zu stellen. Und das find ich so was von bescheuert..
da werd ich auch beim nächsten Elterngespräch nachfragen, wonach sich die noten richten und welche Leistung für welche note erforderlich ist. kann ja nicht sein, dass die Kinder die quasi am meisten unangeforderte zusatzaufgaben erfüllen oder 100 sauber ausgemalte Bildchen und hefte der Lehrerin zeigen dann die sind nach denen es sich richtet.
 
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Bei uns gibt es Zensuren ab der 2. Klasse. Find ich auch gut so.

Bei uns früher gab es ab dem ersten Schultag Zensuren, geschadet hat es nicht. Ich find die Smiley's, Gesichter, Sonnen, Käfer usw. einfach nur schrecklich übertrieben. Es ist Schule und kein Kindergarten.

Hmmm, das finde ich ein bissel hart.

Selbst bei Luca in Kl.6 sind noch manchmal Stempel oder Smilies dabei , warum denn nicht?

Das hat für mich nichts damit zu tun , ob es "kindisch" ist oder nicht...

Das Leben und vor allem der Schulalltag sind ernst genug....

Da finde ich solche Dinge eher angenehm.

Und Noten sind in meinen Augen auch nicht immer das "Nonplusultra".

Gar keine Noten ist zwar auch nicht das Wahre - aber Noten schaffen auch gern einmal Druck , lassen oft wenig Platz für "Ausnahmen/Grenzfälle" und stecken gern in Schubladen....

oh ja... hier sind manche Eltern auch sehr erfinderisch wenns drum geht den eigenen Nachwuchs in die erste Reihe zu stellen. Und das find ich so was von bescheuert..
da werd ich auch beim nächsten Elterngespräch nachfragen, wonach sich die noten richten und welche Leistung für welche note erforderlich ist. kann ja nicht sein, dass die Kinder die quasi am meisten unangeforderte zusatzaufgaben erfüllen oder 100 sauber ausgemalte Bildchen und hefte der Lehrerin zeigen dann die sind nach denen es sich richtet.

Lucie - ich kapier den letzten Absatz nicht , würde aber gerne :oops: , wie meinst Du das denn?Das die Kinder , die freiwillig Extraaufgaben machen der Maßstab sein sollten -oder nicht ?Oder wie?
 
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na schau - die Lehrerin hier schaut nicht unbedingt ganz regelmäßig die Hausis nach. Oder sie schaut sie für ein paar Tage zusammen nach und macht Häkchen.
damit ist für mich das Thema erledigt.
und dann gibts aber Kinder, die zeigen wenn sie ihr Schulheft vollgeschrieben haben das ganze NOCHMAL der Lehrerin und da steht dann auch schon mal Lob drin - und das Kind bleibt natürlich in anderer Erinnerung wie die die das nicht machen.
Dann gibt es hier zu jedem Fach noch Differenzierungsheftchen, quasi zusatzaufgaben. Anfangs hieß es es sind zusatzaufgaben und dann IRGENDWANN kam raus dass erwartet wird dass die Kinder soundsoviel hefte davon durchmachen.
jetzt gabs halt kinder die wurden daheim angehalten diese heftchen zu machen - in ihrer Freizeit, quasi zum lernen und bei anderen fand dies nicht statt. Und die die das nicht hatten, bekamen dann mal ein kleines Feuerchen :umfall: ...obwohl es vorher gar nicht klar gesagt wurde :( ...

ja und da frag ich mich.... WAS ist nun der Maßstab für die Bewertung? Bekommen jetzt die Kinder die noch viel mehr als das Geforderte gemacht haben die besten noten? Ich mein, irgendwo muß es ja Grenzen geben. Sonst wirds Kinder geben, die müssen daheim dann nur noch Übungsdiktate und Heftchen und zeugs machen, damit sie die besten noten bekommen und alle anderen die das nicht einsehen (so wie wir - der Große macht was er muß und darüber hinaus das was ihm spaß macht und wo er Übungsbedarf hat, aber nicht noch mehr...) haben das nachsehen....

ist es jetzt verständlich?
 
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Ja - danke!!!

Finde das Prinzip allerdings nicht gut....bzw verstehe diese Lehrerin dann auch wieder nicht.

Erstens : Wozu gibt sie HA auf , wenn sie die dann nicht regelmäßig kontrolliert?
(*Grmpf* )

Zweitens: Wenn sie es freistellt , ob bestimmte Heftchen gemacht werden-warum "verlangt" sie es dann unterschwellig? DAs finde ich nun gar nicht okay!

Ich denke , es ist nur natürlich , wenn ein Lehrer sich über ein aufmerksames , fleißiges Kind freut...aber das was Du da schilderst , finde ich irgendwie unstrukturiert und fördert wieder diese Eislaufmentalität...:(

Ich finde , Maßstab sollte immer das sein , was Kinder einer bestimmten Klassenstufe wirklich können MÜSSEN , und die Noten sollten sich danach richten , WIE sie es dann erfüllen.

Und eine Lehrerin MUSS mMn ein gutes Stück weit objektiv bleiben können.

Für alles andere (Extrakrams usw )gibt es ja auch noch die Kopfnoten....
 
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