Tigerchen
Gehört zum Inventar
AW: Fieber bis 41
nackensteifigkeit?
das kenne ich nicht... - vor-krampf-zustand?
Erbrechen als flüssigkeitsmangel muss ich beachten, obwohl ich den ganzen tag kaum was anderes tue, als dem junior wasser zu reichen. nachts wacht er auf und verlangt nach wasser. oder stillt. oder beides...
das passt auch zu meiner KiÄ, sie meinte auch - wenn der nachtschlaf unruhig wird - lieber was geben. auch weil er bei uns schläft und weil dadurch eine hitzestaugefahr gegeben sein könnte.
ich grübele vielmehr über tagsüber - da habe ich ihn IMMER im blick. ausser eine-zwei minuten aufs klo rennen. er beibt ja nie alleine und auch beim tagesschlaf schaue ich alle 10 minuten nach ihm. muss ich mal schauen, was das nächste mal bringt.
was ich noch überlege - ob es möglich ist, dass er sich noch mehr "hochsteigert" durch diese wellenartige fieberentwicklung, die sich durch die medikamentengabe entwickelt. quasi unterbreche ich diesen vorgang, dann müsste ich ihn ja quasi fesseln, damit er mit 39, die er dann erreicht, nicht die wohnung auf den kopf stellt und dann kommt fieber erneut und das kind hat inzwischen rumgeturnt.
sprich, ich sehe da eine unheilvolle spirale - bei jedem mal (habe ich in diesen 2 tagen gut beobachtet), lässt die wirkung schneller nach und dann steigt das fieber so rasant, wie Sonja es beschreibt... einfach in einer halben bis einer stunde von 39 auf 41. und ob das gut ist...
es geht so - es beginnt bei 40,0-40,1 wenn man was gibt, geht es runter auf 38,5... dann schnellt es nach ca 5 stunden rasant hoch, so in etwa auf 40,3-40,5... wenn man wieder was gint, geht es dann schon auf 39 runter. in 5 stunden geht das spiel weiter. nu sind wir gestern bei 41 und brechen am abend angekommen... und genau dieser vorgang macht mir sorgen... kann mich jemand verstehen?
ah gott, heute hab ich nicht mehr die panik, da gehen mir so viele details durch den Kopf...
nackensteifigkeit?
das kenne ich nicht... - vor-krampf-zustand?
Erbrechen als flüssigkeitsmangel muss ich beachten, obwohl ich den ganzen tag kaum was anderes tue, als dem junior wasser zu reichen. nachts wacht er auf und verlangt nach wasser. oder stillt. oder beides...
das passt auch zu meiner KiÄ, sie meinte auch - wenn der nachtschlaf unruhig wird - lieber was geben. auch weil er bei uns schläft und weil dadurch eine hitzestaugefahr gegeben sein könnte.
ich grübele vielmehr über tagsüber - da habe ich ihn IMMER im blick. ausser eine-zwei minuten aufs klo rennen. er beibt ja nie alleine und auch beim tagesschlaf schaue ich alle 10 minuten nach ihm. muss ich mal schauen, was das nächste mal bringt.
was ich noch überlege - ob es möglich ist, dass er sich noch mehr "hochsteigert" durch diese wellenartige fieberentwicklung, die sich durch die medikamentengabe entwickelt. quasi unterbreche ich diesen vorgang, dann müsste ich ihn ja quasi fesseln, damit er mit 39, die er dann erreicht, nicht die wohnung auf den kopf stellt und dann kommt fieber erneut und das kind hat inzwischen rumgeturnt.
sprich, ich sehe da eine unheilvolle spirale - bei jedem mal (habe ich in diesen 2 tagen gut beobachtet), lässt die wirkung schneller nach und dann steigt das fieber so rasant, wie Sonja es beschreibt... einfach in einer halben bis einer stunde von 39 auf 41. und ob das gut ist...
es geht so - es beginnt bei 40,0-40,1 wenn man was gibt, geht es runter auf 38,5... dann schnellt es nach ca 5 stunden rasant hoch, so in etwa auf 40,3-40,5... wenn man wieder was gint, geht es dann schon auf 39 runter. in 5 stunden geht das spiel weiter. nu sind wir gestern bei 41 und brechen am abend angekommen... und genau dieser vorgang macht mir sorgen... kann mich jemand verstehen?
ah gott, heute hab ich nicht mehr die panik, da gehen mir so viele details durch den Kopf...