Elefantengeburt in Köln - Livewebcam
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berlinmom23
AW: Elefantengeburt in Köln - Livewebcam
nein das ist es nicht ist zu gross
nein das ist es nicht ist zu gross
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berlinmom23
AW: Elefantengeburt in Köln - Livewebcam
oh man die arme
aber angeblich soll noch alles im grünen bereich sein,
die sieht aber im moment nicht nach schmerzen aus so wie die futtert ....
oh man die arme
aber angeblich soll noch alles im grünen bereich sein,
die sieht aber im moment nicht nach schmerzen aus so wie die futtert ....
M
MagicMoments
AW: Elefantengeburt in Köln - Livewebcam
„Ich denke“, beruhigt Zoo-Direktor Professor Gunther Nogge besorgte Gemüter, „es ist noch immer alles im grünen Bereich.“ Khaing Lwin Htoo marschiere ganz normal durchs Gehege, und es gebe keinerlei Anzeichen, dass etwas nicht in Ordnung sei.
Eigentlich müsste die Elefantenkuh ihr Jungtier bereits geboren haben. Die Wehen setzten pünktlich ein, nachdem am Freitag vergangener Woche der Hormonspiegel plötzlich abgesackt war. Seit einigen Tagen tut sich jedoch nichts mehr. Eine Gruppe von sechs Tierpflegern beobachtet im Elefantenhaus die Herde hinter einer Scheibe, sie führen Buch und steuern die 47 Videokameras. „Ein bisschen nervös bin ich schon“, bekennt Nogge. Weil man in Köln noch keine Erfahrung mit Elefantengeburten hat, hat man Rat bei anderen Zoos eingeholt, etwa in Rotterdam, Chester und dem niederländischen Emmen, wo es schon 15 Elefantengeburten gegeben hat und aus dessen Zoo Khaing Lwin Htoo nach Köln kam.
Die Rotterdamer gaben den Ratschlag, Kalzium ins Futter zu mischen, um die Wehenbildung zu fördern. Die Emmener haben geraten, einfach noch abzuwarten. Natürlich gebe es die Möglichkeit, das Tier in Narkose zu legen und mit einer Sonde nachzusehen, ob alles in Ordnung ist, erklärt der Zoochef: „Das wäre aber mit viel zu viel Stress für die Kuh verbunden.“
Wenn alles gut geht, ist auf jeden Fall schon ein Pate für den sehnlichst erwarteten Nachwuchs im Zoo gefunden: der Vorstandschef der benachbarten DEVK-Versicherung, Bernd Oppermann. (hap)
„Ich denke“, beruhigt Zoo-Direktor Professor Gunther Nogge besorgte Gemüter, „es ist noch immer alles im grünen Bereich.“ Khaing Lwin Htoo marschiere ganz normal durchs Gehege, und es gebe keinerlei Anzeichen, dass etwas nicht in Ordnung sei.
Eigentlich müsste die Elefantenkuh ihr Jungtier bereits geboren haben. Die Wehen setzten pünktlich ein, nachdem am Freitag vergangener Woche der Hormonspiegel plötzlich abgesackt war. Seit einigen Tagen tut sich jedoch nichts mehr. Eine Gruppe von sechs Tierpflegern beobachtet im Elefantenhaus die Herde hinter einer Scheibe, sie führen Buch und steuern die 47 Videokameras. „Ein bisschen nervös bin ich schon“, bekennt Nogge. Weil man in Köln noch keine Erfahrung mit Elefantengeburten hat, hat man Rat bei anderen Zoos eingeholt, etwa in Rotterdam, Chester und dem niederländischen Emmen, wo es schon 15 Elefantengeburten gegeben hat und aus dessen Zoo Khaing Lwin Htoo nach Köln kam.
Die Rotterdamer gaben den Ratschlag, Kalzium ins Futter zu mischen, um die Wehenbildung zu fördern. Die Emmener haben geraten, einfach noch abzuwarten. Natürlich gebe es die Möglichkeit, das Tier in Narkose zu legen und mit einer Sonde nachzusehen, ob alles in Ordnung ist, erklärt der Zoochef: „Das wäre aber mit viel zu viel Stress für die Kuh verbunden.“
Wenn alles gut geht, ist auf jeden Fall schon ein Pate für den sehnlichst erwarteten Nachwuchs im Zoo gefunden: der Vorstandschef der benachbarten DEVK-Versicherung, Bernd Oppermann. (hap)
