Glaub hier passt es am besten rein.
Wie war das denn bei Euch mit der Stillberatung im KH, wenn ihr eine hattet. Wie fandet ihr die? Bei Sophia hatte ich ja eine Beraterin mit angeblich sehr guten Deutschkenntnissen (gut ist ja relativ, sie konnte: "Wie Senf" damit meinte sie den Milchstuhl und "Gesundheit", das sagt man doch, wenn genießt wird) Also die war damals für die Katz, ich hab es einfach so gemacht, wie ich es für richtig hielt, was ich im Netz so fand und was meiner Brust beim Anlegen gut tat. Es klappte bis auf den Milcheinschuss hervorragend, erst später kamen ein paar Probleme und ich bin Ute immer noch sehr dankbar, das sie mir damals per Mail beistand
Jetzt hatte ich ja ein wenig mehr Beratung und ich muss sagen, wenn das mein erstes Kind gewesen wäre, mir das stillen nicht so leicht fällt (mir tut das wirklich nicht weh, es was die ersten paar mal etwas unangenehm, aber mit einem Schmerz echt nicht zu vergleichen) würd ich mir fast denken, ne, wenn frau so stillen soll, dann nicht mit mir. Warum gibt es für´s Stillen nur einen Weg? So wie ich bis zu dem Zeitpunkt gestillt hab, war das in ihren Augen total falsch, viel zu kurz und nur eine Seite und überhaupt, hätte ich ihn zu wecken. Ich wecke kein Kind, solang die Gewichtszunahme in Ordnung ist. Magnus hat am Sonntag schon wieder zu genommen und am Freitag, also mit genau einer woche schon 450g mehr als sein Geburtsgewicht. Also so falsch kanns doch gar nicht sein.
Ich finds ehrlich ein bischen traurig, dass man nicht versucht, mit Frau und Kind den richtigen weg für die Beiden zu finden und nicht diese für mich recht starre Beratung zu machen.
Erzählt doch mal, wie Eure Beratung war.
LG Regina
Wie war das denn bei Euch mit der Stillberatung im KH, wenn ihr eine hattet. Wie fandet ihr die? Bei Sophia hatte ich ja eine Beraterin mit angeblich sehr guten Deutschkenntnissen (gut ist ja relativ, sie konnte: "Wie Senf" damit meinte sie den Milchstuhl und "Gesundheit", das sagt man doch, wenn genießt wird) Also die war damals für die Katz, ich hab es einfach so gemacht, wie ich es für richtig hielt, was ich im Netz so fand und was meiner Brust beim Anlegen gut tat. Es klappte bis auf den Milcheinschuss hervorragend, erst später kamen ein paar Probleme und ich bin Ute immer noch sehr dankbar, das sie mir damals per Mail beistand
Jetzt hatte ich ja ein wenig mehr Beratung und ich muss sagen, wenn das mein erstes Kind gewesen wäre, mir das stillen nicht so leicht fällt (mir tut das wirklich nicht weh, es was die ersten paar mal etwas unangenehm, aber mit einem Schmerz echt nicht zu vergleichen) würd ich mir fast denken, ne, wenn frau so stillen soll, dann nicht mit mir. Warum gibt es für´s Stillen nur einen Weg? So wie ich bis zu dem Zeitpunkt gestillt hab, war das in ihren Augen total falsch, viel zu kurz und nur eine Seite und überhaupt, hätte ich ihn zu wecken. Ich wecke kein Kind, solang die Gewichtszunahme in Ordnung ist. Magnus hat am Sonntag schon wieder zu genommen und am Freitag, also mit genau einer woche schon 450g mehr als sein Geburtsgewicht. Also so falsch kanns doch gar nicht sein.
Ich finds ehrlich ein bischen traurig, dass man nicht versucht, mit Frau und Kind den richtigen weg für die Beiden zu finden und nicht diese für mich recht starre Beratung zu machen.
Erzählt doch mal, wie Eure Beratung war.
LG Regina