Blutspende - Geht Ihr hin?

Gehst Du (regelmässig) zur Blutspende?

  • Ja, so oft wie möglich

    Abstimmungen: 16 100,0%
  • Ja, aber eher selten

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Bisher noch nicht, ich will aber demnächst zur Blutspende gehen

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Nein, ich will nicht/darf nicht/kann nicht

    Abstimmungen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    16
Nur mal eine kleine Anmerkung am Rande: Es ist richtig, dass bestimmte Blutgruppen sehr selten auftreten und deshalb viele Spenden benötigt werden. Genauso dringend benötigt werden aber auch Spenden der 0815-Blutgruppen (A+ z.B.), da die ja ganz viele Menschen haben und der Bedarf an Blut dieser Blutgruppen demzufolge auch höher ist.
 
Ja Kathi :jaja:

Und 0 ist z. B. mit allen anderen Blutgruppen kompatibel - will heißen, davon brauchen sie besonders viel.

Viele Grüße
 
Ich gehe schon seit 1988 regelmäßig :jaja: zur Blutspende und finde es wichtig und gut.

Ich spende allerdings bei uns im Krankenhaus (MHH Hannover).

Dort bekomme ich für eine Blutspende 25 Euro und ein Früstück, aber auf das Geld kommt es mir nicht an!!!!
Ich muss 25km hin und 25km zurück fahren und mind. 1,5 Stunden(mit Fahrt) gehen dafür auch drauf. Ich habe mal gehört, dass das Rote Kreuz ein Heidengeld von den Krankenhäusern für die Spenden kasssiert. Von daher denke ich, ist diese Aufwandsentschädignug für die MHH immer noch :jaja: besser als das Blut abzukaufen.

Meine Blutgruppe ist 0 negativ(recht selten), und ich kann immer schon auf den Anruf warten, dass ich kommen soll, wenn die Zeit :eek: abgelaufen ist.
Aber seltenes Blut wird auch meist selten gebraucht, nur meins ist gut kompatibel, wiel 0.

Durch den Anruf brauche ich fast :-D nicht mehr selber dran zu denken!

Ich vertrage es sehr gut und kann es nur jedem empfehlen, der sich traut, es mal zu wagen. Denn es gibt schlimmeres als diesen kleinen Pieks.

Man selber kann eine Bluttransfusion mal nötig brauchen, irgendwo muss das Blut dafür ja herkommen!
 
Marion hat gesagt.:
Ich habe mal gehört, dass das Rote Kreuz ein Heidengeld von den Krankenhäusern für die Spenden kasssiert. Von daher denke ich, ist diese Aufwandsentschädignug für die MHH immer noch :jaja: besser als das Blut abzukaufen.

Das ist so nicht ganz richtig. In der Tat gibt es einen Handel was das Blut angeht. Es ist rar ... Daher bekommen sowohl die Kliniken als auch die Wohlfahrtsverbände wie das DRK dafür Geld - aber auch die Untersuchungen und der Personalaufwand wollen bezahlt werden.
Die Transfusionszentralen geben das zum Teil an die Spender weiter - das DRK durch Essen und kleine GEschenke auch. Mit dem was dann übrig bleibt (es ist noch so viel wie man vermutet) finanzieren die DRK einen Teil seiner (ehrenamtlichen) Arbeit.

*diehinundwiederkommthaltdochdurchwermeinArbeitgeberist*Martina
 
Was ich noch vergessen habe - das DRK gibt ganz bewusst kein Geld weiter, da die einfach sagen, dass man das Blut freiwillig geben soll ...
Martina
 
Hallo zusammen,

ich hab letztens mit meiner Grosmutter darüber diskutiert. Ich bin ja eine Migränepatientin, leide sehr oft an "einfachen" Kopfschmerzen oder Migräne.

Ich habe mal gehört, dass Migränepatienten deutlich weniger Migräne haben nach dem Blutspenden. Kann mir das jemand bestätigen?

Mein Grovater ging früher sehr oft Blutspenden (manchmal VOR ablauf der Wartefrist) und als er irgendwann damit aufhören wollte, kriegte er Kopfschmerzen weil der Körper durch das häufige spenden mehr blut produziert hat.

Was würdet ihr mir nun raten? Hilft Blutspenden gegen Kopfschmerzen oder verursacht es vielleicht eher kopfschmerzen?

Ich litt vor vier Jahren EIN JAHR LANG unter Migräne! 8O

So gut wie ohne unterbruch, sowas brauch ich wirklich NIE MEHR!

Grüssle Sabrina
 
Zurück
Oben