G
gretel
kim: meintest du diesen artikel aus der "eltern" - ich hatte ihn zu einem anderen thema mal hier eingestellt und auch grad dran gedacht. bzgl. des schutzes, den die vorhaut bringt:
"Fast alle Jungen werden mit einer engen, nicht zurückziehbaren und mit der Eichel fest verwachsenen Vorhaut geboren, einer natürlichen oder physiologischen Phimose. Die empfindliche Eichel und die Harnröhrenöffnung werden so vor aggressiven Chemikalien und Bakterien geschützt, die sich in der Windel bilden können. Wenn der Junge älter wird, löst sich die Verbindung von Vorhaut und Eichel durch natürliche Prozesse von selbst und die Vorhaut wird weiter und dehnbarer. Bis sie ohne Widerstand und Schmerzen ganz hinter die Eichel zurückgezogen werden kann. Dies kann auch erst zum Ende der Pubertät sein. Ein erzwungenes Zurückziehen der Vorhaut durch die Eltern oder den Arzt als "Training" oder zum Reinigen ist unnötig. Es kann sogar schädlich sein. Denn durch vielleicht gar nicht sichtbare Verletzungen der noch nicht so weit dehnbaren Vorhaut kann es zu Entzündungen und zur Bildung von Narben kommen. Was sogar zu einer erworbenen Phimose oder Narbenphimose führen kann. Das Zurückziehen der Vorhaut sollte ganz dem Jungen selbst überlassen werden. Die meisten kleinen Jungen entdecken ohnehin früh ihren Penis als "Spielzeug" und tragen durch Ziehen, Zwirbeln und Kneten instinktiv selbst zum natürlichen Dehnungs- und Ablösungsprozess der Vorhaut bei. Wenn der Junge alt genug ist, können Eltern ihrem Sohn erklären, dass seine Vorhaut eines Tages zurückziehbar sein wird, damit er nicht erschrickt, wenn es soweit ist, bzw. um seine Neugier zu wecken. Man kann ihn auch von Zeit zu Zeit beim Baden auffordern, es vorsichtig auszuprobieren, er sollte jedoch nicht bedrängt werden. Auch bei einer Untersuchung sollten Eltern darauf achten, dass der Arzt behutsam mit der Vorhaut umgeht und sie nur so weit zurückzieht, wie es ohne den geringsten Widerstand und ohne Schmerzen möglich ist."
"Fast alle Jungen werden mit einer engen, nicht zurückziehbaren und mit der Eichel fest verwachsenen Vorhaut geboren, einer natürlichen oder physiologischen Phimose. Die empfindliche Eichel und die Harnröhrenöffnung werden so vor aggressiven Chemikalien und Bakterien geschützt, die sich in der Windel bilden können. Wenn der Junge älter wird, löst sich die Verbindung von Vorhaut und Eichel durch natürliche Prozesse von selbst und die Vorhaut wird weiter und dehnbarer. Bis sie ohne Widerstand und Schmerzen ganz hinter die Eichel zurückgezogen werden kann. Dies kann auch erst zum Ende der Pubertät sein. Ein erzwungenes Zurückziehen der Vorhaut durch die Eltern oder den Arzt als "Training" oder zum Reinigen ist unnötig. Es kann sogar schädlich sein. Denn durch vielleicht gar nicht sichtbare Verletzungen der noch nicht so weit dehnbaren Vorhaut kann es zu Entzündungen und zur Bildung von Narben kommen. Was sogar zu einer erworbenen Phimose oder Narbenphimose führen kann. Das Zurückziehen der Vorhaut sollte ganz dem Jungen selbst überlassen werden. Die meisten kleinen Jungen entdecken ohnehin früh ihren Penis als "Spielzeug" und tragen durch Ziehen, Zwirbeln und Kneten instinktiv selbst zum natürlichen Dehnungs- und Ablösungsprozess der Vorhaut bei. Wenn der Junge alt genug ist, können Eltern ihrem Sohn erklären, dass seine Vorhaut eines Tages zurückziehbar sein wird, damit er nicht erschrickt, wenn es soweit ist, bzw. um seine Neugier zu wecken. Man kann ihn auch von Zeit zu Zeit beim Baden auffordern, es vorsichtig auszuprobieren, er sollte jedoch nicht bedrängt werden. Auch bei einer Untersuchung sollten Eltern darauf achten, dass der Arzt behutsam mit der Vorhaut umgeht und sie nur so weit zurückzieht, wie es ohne den geringsten Widerstand und ohne Schmerzen möglich ist."