bericht einer (anfangs schwierigen) stillbeziehung - lang!
- Themenstarter jackie
- Beginndatum
Jesse
sprachlos im Spreewald
Hallo Jackie!
Irgendwie mag ich Deine liebevoll geschriebenen Berichte immer sehr! Du schilderst mit soviel Gefühl, all Deine Sorgen und Ängste, so das man sich wunderbar in Dich reinversetzten kann. Ich denke, mit diesem Stillbericht wirst Du vielen Müttern das Gefühl von Erleichterung vermitteln, denn meißt fühlen sich die Stillmutti´s immer ziemlich allein gelassen.
Auch ich habe nach einigen anfänglichen Schwierigkeiten (lange nicht so massiv wie Deine) 8Monate super gerne gestillt und mit Emma zusammen eine wundervolle Einheit ergeben. Doch wie Du schon schilderst ist man beim ersten Kind oft sehr verunsichert und braucht einen Menschen an seiner Seite, der einen dabei unterstützt. Bei mir war es ebenfalls unsere liebe Hebamme, ohne die ich sicher auch verzweifelt wäre.
Ja, und heute bin ich es, die meine liebe Schwägerin immer wieder ermutigt, bestätigt und tröstet, wenn mal wieder einer sagt DAS KIND WIRD NICHT SATT... (WIe ich diesen Satz hasse)
Ich drücke Dich meine liebe Jackie
P.S. Was ich Dich schon immer mal wissen lassen wollte: Ich beneide Dich so sehr, das Du in Wien lebst! ich war noch nie dort, aber ich würde soooo... gern mal hinfahren. Mein Mann hat mir versprochen, das er eines Tages mit mir dorthin fährt, aber momentan ist Emma noch zu klein und die Strecke mit dem Auto zu weit. Vielleicht gibt es ja mal günstig nen Flug und dann...
Irgendwie mag ich Deine liebevoll geschriebenen Berichte immer sehr! Du schilderst mit soviel Gefühl, all Deine Sorgen und Ängste, so das man sich wunderbar in Dich reinversetzten kann. Ich denke, mit diesem Stillbericht wirst Du vielen Müttern das Gefühl von Erleichterung vermitteln, denn meißt fühlen sich die Stillmutti´s immer ziemlich allein gelassen.
Auch ich habe nach einigen anfänglichen Schwierigkeiten (lange nicht so massiv wie Deine) 8Monate super gerne gestillt und mit Emma zusammen eine wundervolle Einheit ergeben. Doch wie Du schon schilderst ist man beim ersten Kind oft sehr verunsichert und braucht einen Menschen an seiner Seite, der einen dabei unterstützt. Bei mir war es ebenfalls unsere liebe Hebamme, ohne die ich sicher auch verzweifelt wäre.
Ja, und heute bin ich es, die meine liebe Schwägerin immer wieder ermutigt, bestätigt und tröstet, wenn mal wieder einer sagt DAS KIND WIRD NICHT SATT... (WIe ich diesen Satz hasse)
Ich drücke Dich meine liebe Jackie
P.S. Was ich Dich schon immer mal wissen lassen wollte: Ich beneide Dich so sehr, das Du in Wien lebst! ich war noch nie dort, aber ich würde soooo... gern mal hinfahren. Mein Mann hat mir versprochen, das er eines Tages mit mir dorthin fährt, aber momentan ist Emma noch zu klein und die Strecke mit dem Auto zu weit. Vielleicht gibt es ja mal günstig nen Flug und dann...
Cornelia
Ex-Exilfriesin
Hallo Jackie,
toller Bericht, Hut ab, für Deine Ausdauer. Wenn ich das lese, denke ich, ich habe zu früh aufgegeben. Es ging von Anfang an nicht richtig, in der Klinik waren sie unterbesetzt und die Nachsorgehebamme war zwar nett, aber helfen konnte sie mir offensichtlich nicht. Jetzt bin ich doch ein wenig traurig, dass ichs nicht versucht habe, aber mir hatte die Hebamme gesagt, es sei zu wenig und es kam auch nicht mehr. Wahrscheinlich doch ne Kopfsache, ich hatte das Stillen zu schnell aufgegeben :-? .
Auf jeden Fall noch mal: toll!!!!
LIebe Grüße
toller Bericht, Hut ab, für Deine Ausdauer. Wenn ich das lese, denke ich, ich habe zu früh aufgegeben. Es ging von Anfang an nicht richtig, in der Klinik waren sie unterbesetzt und die Nachsorgehebamme war zwar nett, aber helfen konnte sie mir offensichtlich nicht. Jetzt bin ich doch ein wenig traurig, dass ichs nicht versucht habe, aber mir hatte die Hebamme gesagt, es sei zu wenig und es kam auch nicht mehr. Wahrscheinlich doch ne Kopfsache, ich hatte das Stillen zu schnell aufgegeben :-? .
Auf jeden Fall noch mal: toll!!!!
LIebe Grüße
Cornelia
Ex-Exilfriesin
Danke Jackie 
für den Trost. Schade wars schon aber bis jetzt ist sie ja auch trotzdem fit und holt sich ihre Knuddeleinheiten. Beim nächsten wirds auf jeden Fall anders, da ich nicht wieder in dem Krankenhaus entbinden würde :o und das ganze von vornherein anders laufen wird. Außerdem wird man mit dem Alter ja auch weiser... (vor allem durch das Forum :-D ).
LIebe Grüße
für den Trost. Schade wars schon aber bis jetzt ist sie ja auch trotzdem fit und holt sich ihre Knuddeleinheiten. Beim nächsten wirds auf jeden Fall anders, da ich nicht wieder in dem Krankenhaus entbinden würde :o und das ganze von vornherein anders laufen wird. Außerdem wird man mit dem Alter ja auch weiser... (vor allem durch das Forum :-D ).LIebe Grüße
N
NimueVerdandi
jackie hat gesagt.:weißt du, ich hatte vorher diese vorstellung im kopf, stillen sit die natürlichste sache der welt, das geht einfach so, andocken, saugen, kind und mutter glücklich.Kenn ich :-D
Hab mein erstes auch nur ganz kurz gestillt (6Wochen)
ich hatte auch so Angst, er verhungert...
Und er ist im KH schon mit Flasche zugefüttert worden und fands bequemer. Hätte sich jemand bemüht mich "anzufeuern" :-D hätte es sicher auch beim ersten schon geklappt.
Und das mit dem Mutterglück..., ich find ja Milcheischuß sehr schmerzhaft und Nachwehen beim Stillen in den ersten Tagen auch. Die ersten zwei Wochen hab ich mich immer gequält
War ein superschöner und spannender Bericht! Mit Happy End
Ich finde Dein Durchhaltevermögen echt bewundernswert!
LiGrü
Silke
Tamara
Prinzessin
Liebe Jackie,
ich selber stille Leon voll und das habe ich unter anderem meiner Hebamme zu verdanken, die mir Mut machte und mich immer wieder motivierte als es am Anfang noch problematisch war (wunde Brustwarzen, lange Anlegezeiten...). Es ist wichtig das man als unerfahrene, junge Mutti Untersützung bekommt und ich finde Deinen Bericht so super schön, das ich ihn mit meiner Antwort wieder auf Seite 1 heben möchte, damit er anderen Müttern Mut macht.
Liebe Grüße
Tami70
ich selber stille Leon voll und das habe ich unter anderem meiner Hebamme zu verdanken, die mir Mut machte und mich immer wieder motivierte als es am Anfang noch problematisch war (wunde Brustwarzen, lange Anlegezeiten...). Es ist wichtig das man als unerfahrene, junge Mutti Untersützung bekommt und ich finde Deinen Bericht so super schön, das ich ihn mit meiner Antwort wieder auf Seite 1 heben möchte, damit er anderen Müttern Mut macht.
Liebe Grüße
Tami70