AW: Benotung 5. Klasse Real
Genau das meine ich!
Es ist doch wirklich kein Beinbruch ein + dazu zu schreiben.
Oder eben ein minus , je nachdem , ob ein 5+ oder eine 4- gegeben werden würde.
Aber man kann doch nicht halbe Punkte vergeben , sie dann aber bei der Bewertung letztendlich außen vor lassen.
Eben nicht 4 , aber manchmal macht der Unterschied zwischen 4- und 5+ eine Menge aus...wer eine 4 "-" (das Minus sieht man ja auf dem Zeugnis nicht)- und eine 5 hat , wird versetzt.
Wer zwei 5er hat nicht...
Und was die Menschlichkeit angeht:Okay , es ist vielleicht nicht ganz der passende Begriff , denn einer Lehrerin die sich versucht an Vorgaben zu halten , kann man ja nicht gleich Unmenschlichkeit unterstellen - aber ein anderes Wort dafür finde ich nicht.
Und Lehrer ist nun einmal nicht mit einer komplett "emotionslosen" Berufsgruppe zu vergleichen.
Ein Lehrer ist kein Fliesenleger , und es wird mit Menschen gearbeitet.
Ich unterstelle einfach mal , dass in derlei Berufen Symphatien und emotionale und psychische Kompetenzen und all das eine große Rolle spielen.
Und mir ist bis heute keine komplett neutrale, sich immer an Auflagen und Vorgaben haltende und immer faire Lehrerin/Lehrer begegnet - das ist doch utopisch .
Lehrer , die nur Dienst nach Vorschrift machen , würde ich mir allerdings gar nicht wünschen.
Blöd ist es doch immer dann , wenn ein Kind aus welchen Gründen auch immer , das scheinbar ständig vom Lehrer benachteiligte , nicht gemochte ist:rolleyes:
Vor allem bei jüngeren Schülern , die oft nur ein , zwei verschiedene Lehrer habe.
Das fällt ein solch belastetes Verhältnis schon schwer ins Gewicht , und soetwas kann für ein Kind den gesamten weiteren Verlauf der Schullaufbahn beeinflussen.
Sorry , aber hab ich wirklich viel durch , wir sind gebrannte Kinder.
Ich finde es immer wieder erschreckend , was ein Mögen ode nicht- Mögen eines Kindes in Schule oder KiGa für Auswirkungen haben kann.
Und in diesem konkreten Fall von LinaMel verstehe ich nicht , warum eine Lehrerin bei einer (wenn ich das richtig gelesen hab) bekannten LRS nicht anders bewertet , und Punkte vergibt und abzieht , die in der Bewertung gar nicht relevant sind:???:
Da würd ich als Mama auch fragen , oder zumindest andere fragen , wie sie das sehen...
Das stimmt ja nicht ganz.
Die 18,5 ist ja nach der Bewertungstabelle gar nicht berücksichtigt.
Korrekterweise müsste der Lehrer, wenn er schon halbe Punkte verteilt, auch die Bewertungstabell dementsprechend anpassen.
Und ein "+" vor der Zensur ist in solchen Fällen ja nun wirklich kein Beinbruch, oder?
Genau das meine ich!
Es ist doch wirklich kein Beinbruch ein + dazu zu schreiben.
Oder eben ein minus , je nachdem , ob ein 5+ oder eine 4- gegeben werden würde.
Aber man kann doch nicht halbe Punkte vergeben , sie dann aber bei der Bewertung letztendlich außen vor lassen.
Das stimmt natürlich, dass der Lehrer da pädagogisch unwertvoll seine ganze Bewertungsskala vergessen kann, wenn er halbe Punkte vergibt...
18,5 wäre demnach 4- bzw. 5+ (das ist Definitionssache) aber eben nicht 4.
Ich meinte mein Posting aber eigentlich auch eher grundsätzlich - ich finde nicht dass man Grenzen verwischen soll oder eben mit Menschlichkeit und so argumentieren sollte. Weil man da dann nämlich an der nächsten Grenze in Erklärungsnotstand kommt...
Nur sollte der Lehrer natürlich die Grenzen vorher klar definieren ...
Viele Grüße, Britta
Eben nicht 4 , aber manchmal macht der Unterschied zwischen 4- und 5+ eine Menge aus...wer eine 4 "-" (das Minus sieht man ja auf dem Zeugnis nicht)- und eine 5 hat , wird versetzt.
Wer zwei 5er hat nicht...
Und was die Menschlichkeit angeht:Okay , es ist vielleicht nicht ganz der passende Begriff , denn einer Lehrerin die sich versucht an Vorgaben zu halten , kann man ja nicht gleich Unmenschlichkeit unterstellen - aber ein anderes Wort dafür finde ich nicht.
Und Lehrer ist nun einmal nicht mit einer komplett "emotionslosen" Berufsgruppe zu vergleichen.
Ein Lehrer ist kein Fliesenleger , und es wird mit Menschen gearbeitet.
Ich unterstelle einfach mal , dass in derlei Berufen Symphatien und emotionale und psychische Kompetenzen und all das eine große Rolle spielen.
Und mir ist bis heute keine komplett neutrale, sich immer an Auflagen und Vorgaben haltende und immer faire Lehrerin/Lehrer begegnet - das ist doch utopisch .
Lehrer , die nur Dienst nach Vorschrift machen , würde ich mir allerdings gar nicht wünschen.
Blöd ist es doch immer dann , wenn ein Kind aus welchen Gründen auch immer , das scheinbar ständig vom Lehrer benachteiligte , nicht gemochte ist:rolleyes:
Vor allem bei jüngeren Schülern , die oft nur ein , zwei verschiedene Lehrer habe.
Das fällt ein solch belastetes Verhältnis schon schwer ins Gewicht , und soetwas kann für ein Kind den gesamten weiteren Verlauf der Schullaufbahn beeinflussen.
Sorry , aber hab ich wirklich viel durch , wir sind gebrannte Kinder.
Ich finde es immer wieder erschreckend , was ein Mögen ode nicht- Mögen eines Kindes in Schule oder KiGa für Auswirkungen haben kann.
Und in diesem konkreten Fall von LinaMel verstehe ich nicht , warum eine Lehrerin bei einer (wenn ich das richtig gelesen hab) bekannten LRS nicht anders bewertet , und Punkte vergibt und abzieht , die in der Bewertung gar nicht relevant sind:???:
Da würd ich als Mama auch fragen , oder zumindest andere fragen , wie sie das sehen...