Tigerchen
Gehört zum Inventar
AW: Baby 10,5 Monate will nur stillen, keine Beikost
hier war der Plan auch genauso. nur dass vor dem schlafengehen dann noch eine Stillmahlzeit da war.
es war mir wichtig, dass Anton den Tag ohne mich (Brust) übersteht, da ich als er 11 Monate alt war, wieder angefangen habe, zu arbeiten und der Papa für 4 Monate übernommen hat. er musste halt was anderes essen.
angefangen haben wir Mitte des 7. Monats. gaaanz entspannt Löffel für Löffel den Mittagsbrei (und dann aber gleich die Komplettversion, laut KiÄ ist es der bessere Weg bei Babys nach 6 Monaten. nicht mehr dieses Karotten-Brei und dann erst Kaftoffel und dann Fleisch, sondern sofort das Vollprogramm. hat auch bestens funktioniert, nur aber ca. 1 Monat gedauert!, bis die erste Mahlzeit saß). danach den Abend-Milchbrei, das ging aber schneller, hat wohl besser geschmeckt?
und als letztes den OGB.
Aber für jeden Schritt jeweils einen Monat Zeit in etwa musste ich einplanen und wirklich löffelweise langsam die Menge steigern.
dabei habe ich auf die "Obstfreiheit" vom Milchbrei wenig geachtet, muss ich zugeben - ich habe noch so viel gestillt und zum Mittag immer Rindfleisch genommen, so dass ich mir wg. Eisen wenig Gedanken gemacht habe.
Was ich nicht machen würde, alles durcheinander einzuführen. Manchmal ist weniger mehr ;-)
Nachts gerade den Kleinen mehrmals stillen
Morgens: stillen bzw. im Alter deines Kindes auch schon erste Versuche mit weichem, fein vermahlenen Brot mit Butter plus Milch aus der Tasse
Mittags: Gemüse-Kartoffel-(Fleisch)Brei
Nachmittags: OGB, selbst angerührt mit einem Klacks Butter (bei uns meist Hirse)
Abends: Milchbrei (bei uns immer Gries)
hier war der Plan auch genauso. nur dass vor dem schlafengehen dann noch eine Stillmahlzeit da war.
es war mir wichtig, dass Anton den Tag ohne mich (Brust) übersteht, da ich als er 11 Monate alt war, wieder angefangen habe, zu arbeiten und der Papa für 4 Monate übernommen hat. er musste halt was anderes essen.
angefangen haben wir Mitte des 7. Monats. gaaanz entspannt Löffel für Löffel den Mittagsbrei (und dann aber gleich die Komplettversion, laut KiÄ ist es der bessere Weg bei Babys nach 6 Monaten. nicht mehr dieses Karotten-Brei und dann erst Kaftoffel und dann Fleisch, sondern sofort das Vollprogramm. hat auch bestens funktioniert, nur aber ca. 1 Monat gedauert!, bis die erste Mahlzeit saß). danach den Abend-Milchbrei, das ging aber schneller, hat wohl besser geschmeckt?
und als letztes den OGB.
Aber für jeden Schritt jeweils einen Monat Zeit in etwa musste ich einplanen und wirklich löffelweise langsam die Menge steigern.
dabei habe ich auf die "Obstfreiheit" vom Milchbrei wenig geachtet, muss ich zugeben - ich habe noch so viel gestillt und zum Mittag immer Rindfleisch genommen, so dass ich mir wg. Eisen wenig Gedanken gemacht habe.
Was ich nicht machen würde, alles durcheinander einzuführen. Manchmal ist weniger mehr ;-)