Und auf der gleichen Seite findet man auch folgende nfo:
"Die Herstellung der “D – Potenzen geht” auf den deutschen Arzt Dr. Consantin Hering zurück.
«D» ist die lateinische Abkürzung für Dezimal und bedeutet 10.
Die D - Potenzen werden hergestellt indem man die Ausgangssubstanz im Verhältnis 1 : 10 in reinen Wasser oder Alkohol verdünnt und anschließend 10 x kräftig gegen den Handballen klopft. Dadurch erhält man eine «D 1». Von der «D 1» wird wieder ein Teil im Verhältnis 1 : 10 in reinen Wasser oder Alkohol verdünnt und anschließend 10 x kräftig gegen den Handballen geklopft. Man erhält nun eine «D 2» usw. "
und zu C:
"Die Herstellung der “C – Potenzen” geht auf den Begründer der Homöopathie, Dr. Samuel Hahnemann, zurück.
«C» ist die lateinische Abkürzung für Centizimal = 100.
Die C – Potenzen werden hergestellt, indem man zuerst den Ausgangsstoff im Verhältnis 1 : 100 mit reinem Wasser oder Alkohol verdünnt und anschließend 100 x gegen den Handballen klopft. Dadurch enthält man eine « C 1 » Potenz. Ein Teil der « C 1 » Potenz wird wiederum im Verhältnis 1:100 mit reinem Wasser oder Alkohol verdünnt und anschließend 100 x gegen den Handballen geklopft. Man erhält somit eine « C 2 » Potenz. Von der « C 2 » wird wiederum ein Teil im Verhältnis 1: 100 verdünnt und 100 x gegen den Handballen geklopft. Es entsteht eine « C 3 » Potenz. Stoffe, die nicht im Wasser oder Alkohol lösbar sind, werden eine Zeit lang mit Milchzucker verrieben und anschließend Potenziert. Nach einigen Jahren der Arzneimittelherstellung ging Hahnemann dazu über jedes Arzneimittel mit Milchzucker zu verreiben und anschließend zu Potenzieren, da seiner Erfahrung nach diese Arzneimittel mehr « Heilkraft» besaßen."
Barbara, das ist also völlig richtig, was Du geschrieben hast! !!!
Die spinnen, die Homöopathen! (wo ist das an die Stirne-tipp-Smilie?) :wink: