Argh, irgendwann erschlag ich sie..

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AW: Argh, irgendwann erschlag ich sie..

Nee, das soll sie ihm selbst erklären. Sie hatte ne Hose an. Ich hab ihm gesagt, er soll nächstes Mal sagen: Kann ich bitte den Ball haben, Frau xy, wenn er auch nur annähernd in ihrer Nähe ist... :)
 
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Sorry Katja, aber jetzt wundere ich mich doch etwas über Dich.

Wenn mein Kind, täglich Bauchweh wegen der Schule hat, nichts essen kann, in Tränen ausbricht weil er so ungerecht behandelt wird, dann würde ich definitiv KEIN Jahr mehr ausharren, zumal die Empfehlung nicht bindend ist.

Da würde sich auch eine, kurzvorderRenteFrauRottenmeier von mir was anhören müssen und sie sollte es nicht wagen, das dann an meinem Kind auszulassen!
Zur Not würde ich sogar die Rektorin zum Gespräch dazu bitten.

Gerade in der Grundschule geht doch wohl noch was in Sachen Gespräch

my two Cents...
 
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Ja, das Gespräch hatte ich schon letztes Jahr. Es hat nichts gebracht ausser meinem Kind eine schlechtere Note in Sozialverhalten. Die Rektorin kennt das Problem, aber naja, solange nur eine Mutter motzt.... und die anderen die Klappe halten...
 
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Die eine Elternvertreterin sitzt übrigens im Schulamt :heilisch: Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
 
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ach Mensch, ihr bekommt aber auch keine Ruhe :nein: ich wünsche dir morgen ein Gespräch, das dir irgendwelche Erfolge bringt :bussi: ansonsten sage ich lieber nichts mehr zu der Lehrerin :nein: ich drück dich und hoffe das BEste für euch :knutsch:
 
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Ich fands ganz schön, Paul und ich haben heute abend im Bett darüber lachen müssen und waren ganz entspannt. Er hat dann eine gute Idee gehabt, wie er damit umgehen will zukünftig und ich bin sehr stolz auf ihn. Mal schauen ob es klappt.

Ansonsten bin ich eigentlich entspannt mit der Lehrerin, er mag sie nämlich, trotz Rottenmeiergehabe, recht gern und geht auch gern in ihren Unterricht. Nur ihr böses Mundwerk eben... ich find das muss echt nicht sein.
 
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Wie es der Zufall so wollte, hab ich heute morgen jemanden getroffen, dessen Kind auch in der Klasse war - vor 4 Jahren. Diese Frau war immer sehr engagiert im Förderverein und auch in der Elternpflegschaft. Sie meinte, dass es schon immer Thema gewesen sei mit Frau xy mit ihren verbalen Entgleisungen und auch andere Dinge einfach nicht in Ordnung gewesen seien. Das Problem sei, dass sie alles aussitzt, man erreicht gar nichts, wenn man direkt mit ihr spricht, es gibt keine Reaktion.

Sie riet dazu, die Direktorin direkt dazuzuziehen. Sie habe die Lehrerin selber vor einigen Monaten im Schulkontext mit den Kindern gesehen und sei erschrocken gewesen, wie frustriert und verbittert diese aussah und agiert habe. Sie habe das Gefühl, dass sie ihre Zeit bis zur Rente einfach nur absitzt.

Naja, alles nichts neues aber ich werde die Situation jetzt erst mal mit meinem Coach besprechen und dann weitersehen. Früher hab ich alles immer direkt eskaliert, das war nicht immer der beste Weg. Heute will ich bewusster vorgehen und den Focus nicht auf die Eskalation, sondern auf die mögliche Lösung legen.
 
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Die Rektorin kennt das Problem, aber naja, solange nur eine Mutter motzt.... und die anderen die Klappe halten...

Genau das wollte ich mal ansprechen - was halten denn andere Eltern vom Verhalten der Lehrerin? Hast Du Kontakt mit anderen Eltern, sodass ihr euch mal trifft und ausspricht - vielleicht haben ja andere Eltern dasselbe Problem nur denken, sie sind allein damit und schweigen :(
 
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