Angst vor anderen Kinder

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Ich muss noch präzisieren, dass es für besagte Mutter wichtig scheint, die Kinder schon früh "abzuhärten". Zumindest, werden ihre Kinder nicht beachtet und auch kaum getröstet, wenn sie sich weh tun. Hat eins ihrer Kinder mal einen schlechten Tag und weint viel, sagt sie zu ihm "sei keine Mimose". Für sie muss ein Kind wie Aurélie - in ihrem Augen eine Mimose - sehr unangenehm sein.

Liebe Grüsse

Rachel
 
5MädelHaus hat gesagt.:
Für sie muss ein Kind wie Aurélie - in ihrem Augen eine Mimose - sehr unangenehm sein.

Liebe Grüsse

Rachel
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Nun wir haben es eben im Leben nicht immer nur mit uns angenehmen Menschen zu tun! ;-)

Rachel, haben wir hier eigentlich ne Privatunterhaltung? :verdutz: ;-)
 
Hallo,

mal ganz ehrlich.Ich persönlich würde durchgreifen.Wenn Fabienne angst hätte dann hätte sie angst und wenn dann ein anderes Kind in meinen Augen Fabi mit absicht piesackt , dann bekäme die Mutter mit mir Stress.Und wenn sie mein Kind als Mimose bezeichnen würde, wäre es ganz aus!Sorry, aber jedes Kind ist anders.Das eine Kind geht in dem alter auf andere Kids zu, das andere halt nicht.Und wenn die andere Mutter ihr Kind nicht bremst, finde ich das schlicht weg nicht mehr normal.Es reicht, wenn sie im Kiga lernen sich durch setzten zu müssen und da würde im Notfall auch eine Erzieherin eingreifen.

Und du sollst in zwei Wochen das Kind einmal wöchentlich haben?? Na dann viel Spass! Das andere Kind weiß doch jetzt, das sie mit Aurelie rum springen darf wie sie (bzw ihre Mutter) will.

Gruss
Michaela
 
Michi72 hat gesagt.:
Und du sollst in zwei Wochen das Kind einmal wöchentlich haben?? Na dann viel Spass! Das andere Kind weiß doch jetzt, das sie mit Aurelie rum springen darf wie sie (bzw ihre Mutter) will.
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Ich denke, dass das sogar sehr heilsam sein kann. Weil Aurélie dann "heimvorteil" hat, und ich auf die Kinder aufpassen, und bei uns unsere Gesetze gelten (mit Gewalt keine Konflikte lösen). Insofern werd ich das Kind hier nicht machen lassen, oder dann einschreiten wenn ich es als nötig erachte.

Gegen ihre Geschwister kann sie sich übrigens herrvorragend durchsetzen, und kann auch laut "nein" sagen wenns ihr nicht gefällt ;)

Es ist natürlich eine Gratwanderung. Einerseits muss Aurélie lernen sich durchzusetzen, andererseits hat sie auch das Anrecht auf ihre Ängste und ihre Gefühle.

Liebe Grüsse

Rachel
 
Hallo,

mich nervt halt, das die Mutter Aurelie als Mimose bezeichnet.Aurelie hat einfach einen guten "Riecher" dafür welches Kind für sie gut ist.Ich denke, das sie das andere Kind einfach nur nicht ausstehen kann und zeigt das halt so.Bei anderen Kindern kann Aurelie schon wieder ganz anders reagieren.

Fabi reagiert bei einigen Kindern auch mit weinen, wenn sie nur mal angefasst wird.Bei anderen Kindern ist sie völlig normal und wehrt sich auch im Notfall.

Ich denke mir halt, das mein Kind nicht mit jedem Kind spielen muss, wenn sie halt nicht will.

Gruss
Michaela
 
Ja Michi, das sehe ich auch so. Mich nervt diese Bezeichung "Mimose" auch.

Wünschen würde ich mir eigentlich folgendes: Aurélie lernt "nein" zu sagen, wie von Nici vorgeschlagen. Ich wünschte mir allerdings, dass es gar nicht soweit kommt, dass sie zurückschubsen muss, sondern wenn sie das nein nicht respektiert, die Mutter einschreitet und ihrem Kind sagt "hast du das nein gehört, sie will das nicht, also lass es".

Ich denke, dass in dem Alter die Kinder das nicht ganz alleine hinkreigen, und ich denke Unterstützung auf beiden Seiten ist angebracht.

Liebe Grüsse

Rachel
 
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