AW: an alle berufstätigen Mamis..

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Aber: Kannst Du in den Ferien nicht die Arbeitszeiten ändern? Bspw. nicht jeden Tag 4 Stunden, sondern bspw. 3 Tage je 6 1/2? Das macht das Finden einer Betreuung doch vermutlich leichter?

Viele Grüße, Britta


hm, wäre eine Anfrage wert.. ich hatte bisher schon mal das Angebot bekommen 2-3 Tage komplett zu arbeiten..
allerdings fand ich das eher ungünstig - in der Theorie
das würde für mich bedeuten ich müsste von 07.30 - 18.30 Uhr arbeiten

und mein einziger Kollege müsste auch mitspielen, wir teilen uns den Bürostuhl nur zu zweit.. das würde nämlich für ihn dann bedeuten an den anderen Tagen komplett durchzuarbeiten. Allerdings hat er keine Famile o.ä.

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ich Danke euch .. sehe aber auch schon das die AuffangKindergärten eine Option sind gegenüber Oma+Opa..
und ich merke ebenfalls - worüber ich mir bisher sehr wenig Gedanken machen musste - das es teilweise einem einen ziemlichen Spagat abverlangt um alles regeln zu können was die Unterbringung bei Berufstätigen angeht

Danke

lg

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AW: an alle berufstätigen Mamis..

Ueberstunden ansammeln und abbauen kann auch die ein oder andere Woche ueberbruecken. Ich habe es manche Sommer schon so gemacht, dass ich im Juni, so lange die Kids noch Schule hatten, Stunden angehaeuft habe, dann die letzte Juniwoche Urlaub genommen, im Juli die Kids in einer Ferienbetreuung untergebracht und wieder Ueberstunden angehaeuft und im August habe ich zwei weitere Wochen Urlaub genommen und zwei Wochen Ueberstunden abgefeiert.

Ansonsten kannst Du die Tage doch auch mit Deinem Mann aufteilen. Wenn einer frueh und einer spaet arbeitet, dann kann es sich doch eigentlich nur um zwei Stunden handeln, die Laara in den Ferien unbetreut waere. Fuer so eine kurze Zeit wuerde ich eine Freundin oder Nachbarin als "Tagesmutter" heuern oder einen Babysitter einstellen. Spaeter wird Laara dann eh auch mal eine Woche Ferienbetreuung machen wollen oder auf eine Freizeit fahren. Und wie gesagt, in zwei drei Jahren kann sie vermutlich fuer so eine kurze Zeit auch alleine bleiben.

Lulu
 
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3 Wochen hat der Kindergarten bei uns zu. In den Ferien gibt es hortbetreung und sonst sind sie bei der tagesmutter
 
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ZUm Thema Ferien wurde ja schon genug geschrieben.. Bei Krankheit wechslen wir uns entweder ab (wenn es was ansteckendes ist - aber so oft kommt es dann doch nicht vor). Wenn es nichts ansteckendes ist springen Oma und Opa ein...
Liebe Grüße Alex
 
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Ich habe Glueck, da mein Mann Grundschullehrer ist - somit sind alle Ferien bei uns abgedeckt.
Wenn allerdings ein Kind krank war/ist, bricht das Chaos aus. Ich bin Freiberufler, bekomme keine Fehlzeit bezahlt. Mein Mann kann schon mal einen oder zwei Tage fehlen, aber bei laengerer Krankheit waere es eben sehr schlimm fuer seine Klasse. Es bleibt also nichts uebrig, als zwischen Kinderkrankenbett und Schreibtisch zu improvisieren, wobei natuerlich keine konzentrierte Arbeit moeglich ist, Berge liegen bleiben und die Zeit nach der Gesundung in Stress pur ausartet (gerade wieder der Fall gewesen).
Dennoch habe ich vermutlich keinen Grund zur Klage, da fuer die meisten Eltern die Improvisation noch viel schwieriger machbar ist und wir so viele Krankheitszeiten auch gar nicht haben.

Trotzdem trauere ich der Zeit hinterher, als meine Schwiegermutter mit uns lebte - solche Sorgen von "normalen Eltern" kannte ich gar nicht, denn die Omi war ja immer zur Stelle und hat's dem kranken Kind auch so richtig schoen gemacht.
Leider haben wir meine Schwiegermutter 2003 verloren. Und vermissen sie noch immer jeden Tag, auch wenn wir alle kerngesund sind.

Herzlich,
Charlie
 
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Bei uns ist das auch so, dass wir in den Ferien auf einen Ersatzkindergartenplatz zurückgreifen können, wenn wir ihn beantragen und den Anspruch entsprechend mit Belegen der Arbeitgeber nachweisen können. Ariane liebt es, in die Ferienspiele zu gehen, die die Schule anbietet. Da ist immer buntes Programm, das kann ich hier daheim gar nicht bieten. ;) Sie ist sauer für jeden Tag, den sie nicht gehen darf *seufz* In den Osterferien fahren die großen Mädels (solange Michelle noch nicht auswärts schläft und stillt) mit Oma und Opa in Urlaub.

Wenns hier um Krankheit geht, werde ich ran müssen. Wie weit Ingos Chef das tolerieren wird, wenn es bei mir arbeitstechnisch mal nicht geht, weiß ich nicht. Auf Oma und Opa zurückgreifen geht bei uns nicht - die sind ja selbst berufstätig.
 
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Da ist's ausnahmsweise mal von Vorteil, wenn das Kind getrennt lebende Eltern hat: Hälfte der Ferien beim Papa, andere Hälfte bei der Mama. ;)

Ich habe hinzukommend noch das Glück, dass ich Marlene problemlos mit ins Büro nehmen kann. Und wenn gar nichts mehr geht, springt die Oma ein.

Als Marlene noch zum Kindergarten ging, hatten wir allerdings Glück: Die Kinder mußten nur im Sommer drei Ferien am Stück freinehmen (Zeitraum frei wählbar). Ansonsten war immer geöffnet.

:winke:
 
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