Abstillen - Beikostmengen - 6.5 Monate

  • Themenstarter Themenstarter Andchi
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AW: Abstillen - Beikostmengen - 6.5 Monate

Hallo,

magst Du nicht mehr stillen, oder warum soll er unbedingt an die Flasche?

Bei uns war es auch so, Felix wollte keine Flasche, auch nicht mit abgepumpter Muttermilch, bis er dann auf einmal mit 11 Monate nur noch Flasche und keinen Busen mehr wollte:hahaha: alles von ganz alleine, wirklich! Also wenn Du das stillen noch ein paar Monate schaffst würde ich einfach abwarten und :zeitung:

Lg
Su
 
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Hallo,
eigentlich stille ich ganz gerne, obwohl ich auch liebend gerne noch mal eine Nacht durchschlafen würde.
Ab Mitte des Jahres würde ich aber nachts gerne drei vier Nachtwachen machen um die Haushaltskasse zu unterstützen.
Deswegen dachte ich: fang mal lieber an mit dem Abstillen.
Außerdem sind mein Mann und ich ganz schlechte Trinker. Für Timo wünsche ich mir das ganz anders.
Ich versuche auch ihm täglich vorzutrinken. Na ja. Ich komme nicht mal auf zwei Liter.
Und auch deswegen hatte ich gehofft, er nimmt mal öfter die Flasche zum zusätzlichen trinken.

11 Monate scheint bei einigen so die Schallmauer gewesen zu sein. Dann hoffe ich mal und fange ganz entspannt nach Ankes Plan an:zeitung:
 
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Hallo,

das nachts durchschlafen hat ja wenig mit dem stillen an sich zu tun, wenn Felix nachts aufwacht muss ich halt nun eine Flasche machen, Brust raus und im Bett dabei bleiben, war das fast angenehmer:hahaha: wobei stimmt nicht oft geht mein Mann:heilisch:

Aber er manches Mal schläft er auch durch :bravo:

Jedenfalls brauchen sie nachts meist nichts mehr, wenn sie tagsüber genug essen und trinken.

Zum Wasser trinken, darum geht es Dir ja scheinbar wenn Du möchtes das er mehr trinkt, würde ich eh nicht die Milchflaschen nehmen, sondern so Trinkaufsätze. Und bleib bei Wasser auch wenn er davon erst Mal wenig trinkt, das wird schon. Wenn sie Wasser einmal gewöhnt sind ist das ja das beste an Getränk.

Ich denke bis in einem halben Jahr hat sich das eh erledigt, warte doch einfach mal ab, und wenn kannst Du ihn 2-3 Wochen vor Beginn der NAchtwache immer noch umgewöhnen bzw. wenn Du nachts nicht da bist, muss er halt an die Flasche oder warten;)

Meine Erfahrung ist, das meiste kommt eh von alleine, egel wie wir Eltern uns vorher abmühen und uns Strategien überlegen:hahaha:

Lg
Su
 
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Hallo,
eigentlich stille ich ganz gerne, obwohl ich auch liebend gerne noch mal eine Nacht durchschlafen würde.
Ab Mitte des Jahres würde ich aber nachts gerne drei vier Nachtwachen machen um die Haushaltskasse zu unterstützen.
Deswegen dachte ich: fang mal lieber an mit dem Abstillen.
Außerdem sind mein Mann und ich ganz schlechte Trinker. Für Timo wünsche ich mir das ganz anders.
Ich versuche auch ihm täglich vorzutrinken. Na ja. Ich komme nicht mal auf zwei Liter.
Und auch deswegen hatte ich gehofft, er nimmt mal öfter die Flasche zum zusätzlichen trinken.

11 Monate scheint bei einigen so die Schallmauer gewesen zu sein. Dann hoffe ich mal und fange ganz entspannt nach Ankes Plan an:zeitung:

Pass auf - durchschlafen mit 6,5 Monaten muss eh nciht sein. und - durchschlafen ist ein hirnreifungsprozess, hat mit essen nix zu tun, es sei denn, das Baby leidet hunger. Ist das Kind satt, heisst es laaaaange nciht, dass es durchschläft. Flaschenkinder wachen auch auf. und manche noch weit in das 2 lebensjahr hinein.
Auch zum thema, wer wie blöd kuckt - unser Nachbarkind konnte erst mit 3 Jahren durchschlafen, aber ein propper, starker Junge. Nix half, bis es einmal von selbst ging.

11 Monate - hier wurde nicht abgestillt, aber er hat vom Papa die Flasche akzeptiert, wenn ich nciht da war. davor war flasche nun gar nicht möglich. ein 11 Monate altes Baby akzeptiert viiiel leichter Dinge die ein 6 Monate altes Baby strickt verweigern würde.
 
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JUpp, Su - durchschlafen und stillen haben miteinender rein gar nix zu tun
Tigerchen, welches gerade etwas wundervolles erlebt :heilisch:
 
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Ich schreibe jetzt nix fachliches dazu, es ist alles gesagt.

Doch eines noch für die Mami. Es muss dir überhaupt nicht peinlich sein! Und ich finde es besser man stellt sich seinen Themen, denn man lernt ja nie aus und man wird nicht als Profimama geboren.
Und die Natur hat es auch ganz toll eingerichtet, die lieben Kleinen verzeihen doch glatt ganz schnell wenn mal was nicht so gut gelaufen ist.

An jedem Tag besteht die Möglichkeit wieder etwas Neues auszuprobieren. :winke:
 
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Das hast du aber sehr schön geschrieben Ute!

Ich glaube das mag jede Neu-Mami gern lesen! Tut gut! :)
 
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