AW: 2jähriger mit zur Geburt?
Lulu, wenn zu Hause für eine Betreuung gesorgt ist, finde ich auch absolut nichts dabei. Vor allem, weil das Kind in vertrauter Umgebung ist. Und dann ist es auch bestimmt richtig schön, wenn alle gemeinsam das Baby begrüßen
Schlumpfinchen, Du schreibst selber, dass ihr gegen eine Hausgeburt seid. Hat das medizinische Gründe? Dh, ist die Gefahr von Komplikationen gegeben?
Eine andere Frage für mich ist: Wie sensibel ist Dein Kind? Du schreibst, er war noch nie bei anderen zur Betreeung. Wie würde er auf die Krankenhaussituation reagieren? Andere Gerüche, fremde Menschen, neue Umgebung, Mama UND Papa NICHT präsent, ggf. medizinische Versorgung der Mutter. Bei mir lief bei Anne auch alles glatt, aber ich habe prophylaktisch einen Zugang gelegt bekommen. Alleine DAS einer Dreieinhalbjährigen zu erklären, finde ich in unserer derzeitigen Situation unmöglich. Ggf erschrickt er, allein wegen der äußeren Umstände (noch nicht mal die Geburt an sich) so sehr, dass er irrationale Ängste vor Ärzten, Schwestern, Krankenhäusern entwickelt. MIR wäre das zu heikel
Und wenn ich daran denke, wie sie letztes Jahr mit knapp zwei auf den Krankenhausaufenthalt ihres Opas reagiert hat