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MsMudia
Wollte mal vor dem Posten in die Runde winken - bin neu hier.
Also, eigentlich lese und informiere ich mich sehr viel zum Thema "Baby", da Marian mein 1. Kind ist. Man will ja auch nix falsch machen - gerade wenn man der 40 schon nah ist... :-D Bisher bin ich mit der Lektüre ganz gut zurechtgekommen. Jetzt allerdings stellt sich mir nach einigen Beiträgen hier eine Frage, die ich nirgendwo beantwortet finde. Deshalb poste ich mal meinen 1. Beitrag:
Habe trotz großer Probleme gestillt, anschließend (weil Marian nicht satt wurde) alle 2 Stunden abgepumpt, MuMi mit Flasche gegeben und Rest mit Pre gefüttert. Mit 3,5 Monaten habe ich dann abgestillt und nur noch Pre gegeben - irgendwann wollte er die aber nicht mehr und ich habe die 1er Nahrung genommen. Aus vielen Artikeln konnte ich ersehen, dass 2er Nahrung überflüssig ist und ich habe mich bis heute daran gehalten. Auch bei der Einführung der Beikost habe ich versucht, alles richtig zu machen, bin mit dem Mittagsgläschen angefangen (Möhren), habe nach und nach Kartoffeln und dann Fleisch hinzugegeben, habe dann - als ich die Mahlzeit ganz ersetzen wollte - 1 TL Öl hinzugefügt und 3 TL Obstmus wegen Eisenaufnahme dazugetan. Nach 1 Monat bin ich jetzt (vor 3 Tagen) mit dem Abendbrei angefangen. Natürlich - wie ich mich informiert habe - mit einem glutenfreien Reisflockenbrei, angerührt mit der 1er Nahrung und ein bisschen Obst drin (Mus oder zerdrückte Banane). Man soll ja möglichst nichts Süßes anbieten, deshalb gibt's auch Tee und keinen Saft zu den Mahlzeiten. Leider ist er kein guter Trinker - mehr als 20 ml zum Essen kriege ich nicht in ihn rein. Er trinkt allerdings reichlich Milch am Tage.
So, jetzt zu meinen Fragen.
Marian war bei der Geburt 53 cm groß und wog 3.880 g. Er war von Anfang an ein guter Esser und hat immer die Höchstmenge für sein Alter von der Packungsanleitung getrunken. Da er mit 4,5 Monaten dann alle Anzeichen für die Beikost machte (sabbern, Essen hinterhergucken, ständig Hände im Mund und vor allem permanent täglich über 1.000 ml Milch), hab ich mit Beikost angefangen. Ich dachte mir, täglich ca. 1.100 ml kann nicht gut für den Magen sein.
So sah sein Tagesplan VOR Einführung der Beikost ca. aus:
6.30 Uhr: 245 ml
9.30 Uhr: 190 ml
13.30 Uhr: 200 ml
16.30 Uhr: 245 ml
19.30 Uhr: 230 ml
Pünktlich alle 3 Stunden. Und bis zur Beikost auch sogar noch nachts (da habe ich dann das Bisschen aus der Brust noch gegeben).
NACH Einführung der Beikost - dachte ich mir so - sollte die Menge an Milch dann ja runter gehen, wenn die Mittagsmahlzeit komplett ersetzt wird. DACHTE ich - ist aber nicht so, denn der kluge Kopf holt sich seine Milch jetzt durch Erhöhung der einzelnen Mahlzeiten, heißt: er trinkt immer noch knapp 1.000 ml am Tag - trotz der Mittagsmahlzeit!
So sah der Plan dann NACH Einführung der Beikost aus:
(kein nächtliches Stillen mehr)
7.00 Uhr: 245 ml
10.00 Uhr: 245 ml
13.00 Uhr: Gemüse/Kartoffeln/Fleisch Brei + 3 TL Mus + 1 TL Rapsöl
16.30 Uhr: 245 ml
19.30 Uhr: 245 ml
Seit 3 Tagen kriegt er ja abends nun seinen Brei, allerdings nicht wie auf der Packung angegeben 200 ml 1er Milch (er muss sich ja erst dran gewöhnen, dass es keine Flasche mehr gibt), sondern 50 ml 1er Reisflocken-Brei (mit Obst) und hinterher noch 100 ml Fläschchen. Er würde auch mehr trinken, aber ich denke, das ist genug.
Ist das nicht zuviel Milch? Will er deshalb keine Flüssigkeit wie Tee haben? Und vor allem: hätte ich nicht doch auf 2er Nahrung umsteigen müssen bei den Mengen?
Und: soll ich jetzt so weitermachen oder soll ich jetzt noch umstellen auf 2er? Oder ist es ok, dass er trotz Mittags- und Abendbrei immer noch 800 ml trinkt?
Wenn ich dann umsteigen sollte, wird er aber keine 5 Mahlzeiten mehr am Tage haben. Dann fällt ja sicherlich die Vormittagsmilch weg oder? Ist das in Ordnung?
Trotz der hohen Trinkmenge mache ich mir immer Sorgen, ob mein Kind satt wird, da er alles andere als dick ist. Laut KA liegt er genau auf der Linie (sieht aber körperlich sehr schlank aus). Wir müssen noch zur U5, daher kenne ich seine Größe und sein Gewicht momentan nicht. Ich tippe auf 70 cm und 8,5 kg. Er ist permanent nur in Bewegung und kann allein deshalb schon nicht dick werden.
Bitte gebt mir einen Rat, was ich tun soll. So weitermachen oder muss ich was umstellen?
Schon mal vielen Dank im voraus!
Also, eigentlich lese und informiere ich mich sehr viel zum Thema "Baby", da Marian mein 1. Kind ist. Man will ja auch nix falsch machen - gerade wenn man der 40 schon nah ist... :-D Bisher bin ich mit der Lektüre ganz gut zurechtgekommen. Jetzt allerdings stellt sich mir nach einigen Beiträgen hier eine Frage, die ich nirgendwo beantwortet finde. Deshalb poste ich mal meinen 1. Beitrag:
Habe trotz großer Probleme gestillt, anschließend (weil Marian nicht satt wurde) alle 2 Stunden abgepumpt, MuMi mit Flasche gegeben und Rest mit Pre gefüttert. Mit 3,5 Monaten habe ich dann abgestillt und nur noch Pre gegeben - irgendwann wollte er die aber nicht mehr und ich habe die 1er Nahrung genommen. Aus vielen Artikeln konnte ich ersehen, dass 2er Nahrung überflüssig ist und ich habe mich bis heute daran gehalten. Auch bei der Einführung der Beikost habe ich versucht, alles richtig zu machen, bin mit dem Mittagsgläschen angefangen (Möhren), habe nach und nach Kartoffeln und dann Fleisch hinzugegeben, habe dann - als ich die Mahlzeit ganz ersetzen wollte - 1 TL Öl hinzugefügt und 3 TL Obstmus wegen Eisenaufnahme dazugetan. Nach 1 Monat bin ich jetzt (vor 3 Tagen) mit dem Abendbrei angefangen. Natürlich - wie ich mich informiert habe - mit einem glutenfreien Reisflockenbrei, angerührt mit der 1er Nahrung und ein bisschen Obst drin (Mus oder zerdrückte Banane). Man soll ja möglichst nichts Süßes anbieten, deshalb gibt's auch Tee und keinen Saft zu den Mahlzeiten. Leider ist er kein guter Trinker - mehr als 20 ml zum Essen kriege ich nicht in ihn rein. Er trinkt allerdings reichlich Milch am Tage.
So, jetzt zu meinen Fragen.
Marian war bei der Geburt 53 cm groß und wog 3.880 g. Er war von Anfang an ein guter Esser und hat immer die Höchstmenge für sein Alter von der Packungsanleitung getrunken. Da er mit 4,5 Monaten dann alle Anzeichen für die Beikost machte (sabbern, Essen hinterhergucken, ständig Hände im Mund und vor allem permanent täglich über 1.000 ml Milch), hab ich mit Beikost angefangen. Ich dachte mir, täglich ca. 1.100 ml kann nicht gut für den Magen sein.
So sah sein Tagesplan VOR Einführung der Beikost ca. aus:
6.30 Uhr: 245 ml
9.30 Uhr: 190 ml
13.30 Uhr: 200 ml
16.30 Uhr: 245 ml
19.30 Uhr: 230 ml
Pünktlich alle 3 Stunden. Und bis zur Beikost auch sogar noch nachts (da habe ich dann das Bisschen aus der Brust noch gegeben).
NACH Einführung der Beikost - dachte ich mir so - sollte die Menge an Milch dann ja runter gehen, wenn die Mittagsmahlzeit komplett ersetzt wird. DACHTE ich - ist aber nicht so, denn der kluge Kopf holt sich seine Milch jetzt durch Erhöhung der einzelnen Mahlzeiten, heißt: er trinkt immer noch knapp 1.000 ml am Tag - trotz der Mittagsmahlzeit!
So sah der Plan dann NACH Einführung der Beikost aus:
(kein nächtliches Stillen mehr)
7.00 Uhr: 245 ml
10.00 Uhr: 245 ml
13.00 Uhr: Gemüse/Kartoffeln/Fleisch Brei + 3 TL Mus + 1 TL Rapsöl
16.30 Uhr: 245 ml
19.30 Uhr: 245 ml
Seit 3 Tagen kriegt er ja abends nun seinen Brei, allerdings nicht wie auf der Packung angegeben 200 ml 1er Milch (er muss sich ja erst dran gewöhnen, dass es keine Flasche mehr gibt), sondern 50 ml 1er Reisflocken-Brei (mit Obst) und hinterher noch 100 ml Fläschchen. Er würde auch mehr trinken, aber ich denke, das ist genug.
Ist das nicht zuviel Milch? Will er deshalb keine Flüssigkeit wie Tee haben? Und vor allem: hätte ich nicht doch auf 2er Nahrung umsteigen müssen bei den Mengen?
Und: soll ich jetzt so weitermachen oder soll ich jetzt noch umstellen auf 2er? Oder ist es ok, dass er trotz Mittags- und Abendbrei immer noch 800 ml trinkt?
Wenn ich dann umsteigen sollte, wird er aber keine 5 Mahlzeiten mehr am Tage haben. Dann fällt ja sicherlich die Vormittagsmilch weg oder? Ist das in Ordnung?
Trotz der hohen Trinkmenge mache ich mir immer Sorgen, ob mein Kind satt wird, da er alles andere als dick ist. Laut KA liegt er genau auf der Linie (sieht aber körperlich sehr schlank aus). Wir müssen noch zur U5, daher kenne ich seine Größe und sein Gewicht momentan nicht. Ich tippe auf 70 cm und 8,5 kg. Er ist permanent nur in Bewegung und kann allein deshalb schon nicht dick werden.
Bitte gebt mir einen Rat, was ich tun soll. So weitermachen oder muss ich was umstellen?
Schon mal vielen Dank im voraus!