Wohnwagen

Ich behaupte mal von den "Hobbys" werden auch ziemlich viele verkauft. Sind eben recht günstig im Vergleich zu anderen. Also fällt es hier auch mehr auf, wenn was mal nicht so funktioniert. Wir haben unseren neuen nun ein Jahr ... und toi toi toi bisher nur ein kaputtes Türschloss.
 
unser Hobby ist 13 Jahre alt und siehr aus wie neu. Hier ist bisher nichts kaputtgegangen....und ehrlich: ich kann den dämlichen Spruch nicht mehr hören. Wenn der so schrottelig wäre, dann wäre Hobby wohl nicht einer der führenden Hersteller von Wohnwagen.
 
Mein Schwager hat auch schon ewig einen.
Bisher keine Klagen gehört.
 
Carmen hat gesagt.:
Wir haben einen Hobby mit Etagenbett, Elternbett und großer Rundsitzgruppe, mit 4-fach Mover (anders ist das große Teil nicht zu bewegen) und einer Klimaanlage.

Wir fahren damit sowohl in den Sommerurlaub als auch zum Skifahren und sind sehr zufrieden. Uns war der Platz sehr wichtig, da wir wie gesagt auch im Winter fahren und sich das Leben dann nicht ausschließlich draußen abspielt.
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Genau aus dem Grund haben wir uns dann auch für einen neuen entschieden. Zum einen ist der etwas größer, aber er bietet innen auch viel mehr Komfort, was uns beim Wintercamping wichtig ist.
Carmen hat gesagt.:
Vorher hatten wir ein Wohnmobil, aber mit 2 Kindern finden wir den Wohnwagen viel praktischer. Wenn wir wieder nur zu zweit reisen, werden wir wohl wieder auf ein Wohnmobil umsteigen. Dann haben wir aber hoffentlich auch wieder viel mehr Gelegenheiten zu fahren. Wenn man nur 1-3 Mal im Jahr in Urlaub fahren will und nicht noch einige Wochenendtrips macht, lohnt sich ein Wohnmobil nicht wirklich in Anbetracht des Kosten-Nutzen-Verhältnisses.
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Das ist der Plan. Wenn wir irgendwann alleine Urlaub machen und dann auch mal in Rente gehen, werden wir uns auch gerne ein Wohnmobil zulegen.
Mit Kind finden wir den WW aber praktischer.

Ich bin sehr gespannt, wie eurer Nachmittag war und wozu ihr dann jetzt so tendiert.
Hach, ich fand das Gucken damals sooooo spannend.

:winke: Daniela
 
So, gestern waren wir gucken und haben den Tag wirklich als absolut lehrreich empfunden.
"Die" Erkenntnis des Tages war, dass es auf jeden Fall für uns wichtig ist,
dass wir getrennte Betten für uns bevorzugen. Zum einen weil man dann nicht über den
anderen drüber klettern müssen und zum anderen, weil man dann oben an die Fächer viel
besser ran kommt. Schön wären dann noch Etagenbetten für die Kinder.
Knaus und Bürstner stehen in der engeren Wahl.
Tabbert und Fendt eher nicht.
 
Schön, dass es euch weiter gebracht hat.

Getrennte Betten waren uns auch absolut wichtig und da werden wir wohl auch nicht mehr von weg.
Wobei bei uns auch noch die Möglichkeit besteht, einen Rollrost dazwischen auszuziehen, so dass wir ne komplette Spielwiese haben:winkytongue:

Dann wünsche ich euch viel Spaß, bei der Suche nach eurem WW und falls du Fragen hast, frag ruhig;)

LG Daniela, die ihren Dicken grad am Haken hat um ihr für die urlaubsvorbereitung nach Hause zu ziehen:bravo:
 
Ich brauch jetzt nochmal paar Erfahrungswerte.
Ich hatte ja geschrieben, dass Einzelbetten toll wären, nun stelle ich aber
fest, dass die Kisten dann immer so um die 7 Meter sind.
Das ist ja schon ne Hausnummer.
Bei einem gemeinsamen Bett stelle ich es mir wirklich schwierig vor, wenn
man da so übereinander kriechen muss, wennn Nachts mal einer aufs Klo muss
oder eher schlafen geht oder so. Wie ist das in der Praxis?
Auch wegen der Staufächer oben, da muss man ja aufs Bett um dran zu kommen.
Berichtet doch mal
 
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