Hallo Ihr Lieben,
ich lese gerade das sehr interessante Buch "Babywatching" von Desmond Morris und darin steht zum Beispiel auch diese Aussage hier:
"Das gemeinsame Schlafen ist aber für die Mutter vielleicht genauso wichtig wie für das Kind. Es wird vermutet, daß das bekannte Phänomen der "Wochenbettdepression" in erster Linie auf ein Gefühl der Leere zurückzuführen ist: das Baby, das die Mutter so lange in ihrem Leib getragen hat, wird plötzlich durch gesellschaftliche Gepflogenheiten von ihr getrennt, zuerst im Krankenhaus und dann auch zu Hause durch das Kinderzimmer. Mütter, die ihre Kinder im Krankenhaus bei sich behalten dürfen und auch zu Hause mit ihnen in einem Bett schlafen, leiden angeblich nicht unter Wochenbettdepressionen, weil sie ganz von der immerwährenden anwesenheit ihres neugebornen Babys erfüllt sind."
Trifft das auf Euch zu? Also ich hab Johanna im Krankenhaus keine Minute in fremde Obhut gegeben und hatte sie immer bei mir, sonst hätte ich auch keine Ruhe gehabt. Und zu Hause hat sie die ersten Wochen nur bei mir (neben bzw auf mir) im Bett geschlafen. Und Wochenbettdepressionen hatte ich nicht, an einem Tag (ich glaub es war der 3.) war ich superempfindlich und hab viel geweint, aber das war wohl auch eher die Umstellung, Schlafentzug, Erschöpfung usw. Und bei Euch?
Liebe Grüße
Alexandra
ich lese gerade das sehr interessante Buch "Babywatching" von Desmond Morris und darin steht zum Beispiel auch diese Aussage hier:
"Das gemeinsame Schlafen ist aber für die Mutter vielleicht genauso wichtig wie für das Kind. Es wird vermutet, daß das bekannte Phänomen der "Wochenbettdepression" in erster Linie auf ein Gefühl der Leere zurückzuführen ist: das Baby, das die Mutter so lange in ihrem Leib getragen hat, wird plötzlich durch gesellschaftliche Gepflogenheiten von ihr getrennt, zuerst im Krankenhaus und dann auch zu Hause durch das Kinderzimmer. Mütter, die ihre Kinder im Krankenhaus bei sich behalten dürfen und auch zu Hause mit ihnen in einem Bett schlafen, leiden angeblich nicht unter Wochenbettdepressionen, weil sie ganz von der immerwährenden anwesenheit ihres neugebornen Babys erfüllt sind."
Trifft das auf Euch zu? Also ich hab Johanna im Krankenhaus keine Minute in fremde Obhut gegeben und hatte sie immer bei mir, sonst hätte ich auch keine Ruhe gehabt. Und zu Hause hat sie die ersten Wochen nur bei mir (neben bzw auf mir) im Bett geschlafen. Und Wochenbettdepressionen hatte ich nicht, an einem Tag (ich glaub es war der 3.) war ich superempfindlich und hab viel geweint, aber das war wohl auch eher die Umstellung, Schlafentzug, Erschöpfung usw. Und bei Euch?
Liebe Grüße
Alexandra