Wölfin
Gehört zum Inventar
AW: Windpocken Impfung
Das hatten wir ohne Windpocken den ganzen Winter . Einer der Kinder war ständig mit Bronchitis krank - und raus gehen hat den Husten arg verschlimmert. Also war ich teilweise 2 Wochen hier "eingesperrt" und das eben immer wieder.
Susa, das ist natürlich heftig :troest:, keine Frage.
Und auch Erwachsene, die dann auf der Intensivstation liegen, ist schlimm.
Anderseits gibt es eben auch Impfnebenwirkungen, die nicht zu verachten sind und auch zum Tod führen können. Merkwürdigerweise werden DIE in Kauf genommen. Stirbt aber ein Kind an einer Krankheit, schreien alle laut .
Es gibt zwar die Vorschrift für Impfstoffhersteller, dass sie eine Risiko-Nutzenanalyse machen müssen, aber weder das Robert-Koch-Institut, noch das Paul-Ehrlich-Institut konnten diese zur Verfügung stellen bzw. sie schrieben sogar, ihnen würde so etwas nicht vorliegen 8O.
Wir haben übrigens eine Kinderärztin, die auch Impfgegnerin ist.
Auch das gibt es!
Und ich mag noch mal wiederholen (kann jeder in jeder Statistik nachlesen): nicht Impfungen haben einen Rückgang der Kinderkrankheiten bewirkt, sondern eine bessere Hygiene und eine bessere und abwechslungsreichere Versorgung mit Lebensmitteln.
Und nun bin ich still
Denn ich denke, dass jeder genau die richtige Entscheidung für sich und seine Kinder trifft. Die Verantwortung liegt letzendlich ja auch bei den Eltern - ob es nun zu einer Impfschaden kommt oder zu einem Schaden durch die Erkrankung.
Was mich aber an den Windpocken am meisten genervt hat, war eben, dass man nicht rauskonnte.
Das hatten wir ohne Windpocken den ganzen Winter . Einer der Kinder war ständig mit Bronchitis krank - und raus gehen hat den Husten arg verschlimmert. Also war ich teilweise 2 Wochen hier "eingesperrt" und das eben immer wieder.
Susa, das ist natürlich heftig :troest:, keine Frage.
Und auch Erwachsene, die dann auf der Intensivstation liegen, ist schlimm.
Anderseits gibt es eben auch Impfnebenwirkungen, die nicht zu verachten sind und auch zum Tod führen können. Merkwürdigerweise werden DIE in Kauf genommen. Stirbt aber ein Kind an einer Krankheit, schreien alle laut .
Es gibt zwar die Vorschrift für Impfstoffhersteller, dass sie eine Risiko-Nutzenanalyse machen müssen, aber weder das Robert-Koch-Institut, noch das Paul-Ehrlich-Institut konnten diese zur Verfügung stellen bzw. sie schrieben sogar, ihnen würde so etwas nicht vorliegen 8O.
Wir haben übrigens eine Kinderärztin, die auch Impfgegnerin ist.
Auch das gibt es!
Und ich mag noch mal wiederholen (kann jeder in jeder Statistik nachlesen): nicht Impfungen haben einen Rückgang der Kinderkrankheiten bewirkt, sondern eine bessere Hygiene und eine bessere und abwechslungsreichere Versorgung mit Lebensmitteln.
Und nun bin ich still
Denn ich denke, dass jeder genau die richtige Entscheidung für sich und seine Kinder trifft. Die Verantwortung liegt letzendlich ja auch bei den Eltern - ob es nun zu einer Impfschaden kommt oder zu einem Schaden durch die Erkrankung.