AW: Wie stehen Eure Männer zur Homäopathie?
Es wird oft das angezweifelt, was nicht etabliert, nicht weitverbreitet, was nicht sehr bekannt ist bzw. weniger von Schulmedizinern als von Heilpraktikern usw. praktiziert wird.
Traurig, dass oft nur dem geglaubt wird, wo weiße Kittel und 20 Semester
(und Pharmakonzerne ) hinterstehen. Sorry für den Sarkasmus, aber ich finds schade. Hinterfragt auch jemand die Schulmedizin und alles andere, was wir täglich so zu uns nehmen und machen??
Mal ein Zitat von einer Homöopathin:
"Mal ehrlich,
wenn wir irgendwas aus unserem Alltag nur annähernd unter die gleiche Lupe nehmen würden,
dann weiß ích nicht ob es einen Alltag noch geben würde."
Wer Homöopathie besser verstehen will, kann dieses Buch hier lesen:
Medizin der Zukunft, G. Vithoulkas
Homöopathische Mittel verursachen eine künstliche Krankheit im Körper, die der echten Krankheit ähnlich ist. Da zwei ähnliche Krankheiten nebeneinander im Körper nicht existieren können, "stirbt" die echte ab und die künstliche (also das Mittel) lässt mit der Zeit von alleine nach. So hat meine HP es mir erklärt. Und das macht doch schon einiges nachvollziehbar.
Wissenschaftliche Untersuchungen zur Wirksamkeit der H. :guckstduhier:
http://www.boiron.com/de/htm/04_recherche_homeo/recherche_biologique.htm
Meine HP bzw. die Homöopathie haben mir in einer Lebenslage geholfen, wo vieles andere versagt hatte. Ich bin echt dankbar dafür. Und ich bin sicher nicht die einzige, der es so ergangen ist.
Liebe Grüße
Océanne