Wie habt ihr euren Kindern das Multiplizieren beigebracht?
- Themenstarter Ulrike
- Beginndatum
belladonna
Tolle Kirsche
AW: Wie habt ihr euren Kindern das Multiplizieren beigebracht?
Bei uns war es auch reines Auswendiglernen, und zwar die kompletten Reihen. Also nicht nur 2,4,6.... sondern wirklich 1x2=2, 2x2=4 etc., damit sie hinterher die Ergebnisse auch den Aufgaben zuordnen können.
Johannes konnte es auch ganz fix, bei Christina war es viel, viel Üben und dazu bei jeder Gelegenheit (Auto, abends im Bett etc.) die CD von den Jungen Dichtern und Denkern.
Und immer schön dran bleiben, dass die Kids es irgendwann wirklich im Schlaf können. Wie wichtig das 1x1 (und auch das große!) ist, merke ich jetzt wie, wo bei Christina Bruchrechnen dran ist. Wer da schnell mit dem 1x1 ist, tut sich mit dem Erweitern und Kürzen viel, viel leichter als jemand, der jedesmal neu nachgrübeln muss.
LG, Bella :blume:
Bei uns war es auch reines Auswendiglernen, und zwar die kompletten Reihen. Also nicht nur 2,4,6.... sondern wirklich 1x2=2, 2x2=4 etc., damit sie hinterher die Ergebnisse auch den Aufgaben zuordnen können.
Johannes konnte es auch ganz fix, bei Christina war es viel, viel Üben und dazu bei jeder Gelegenheit (Auto, abends im Bett etc.) die CD von den Jungen Dichtern und Denkern.
Und immer schön dran bleiben, dass die Kids es irgendwann wirklich im Schlaf können. Wie wichtig das 1x1 (und auch das große!) ist, merke ich jetzt wie, wo bei Christina Bruchrechnen dran ist. Wer da schnell mit dem 1x1 ist, tut sich mit dem Erweitern und Kürzen viel, viel leichter als jemand, der jedesmal neu nachgrübeln muss.
LG, Bella :blume:
Ines und Jannick
Gehört zum Inventar
AW: Wie habt ihr euren Kindern das Multiplizieren beigebracht?
Jannick hatte das zeimlich schnell mit der CD von den Jungen Dichtern und Denkern drauf.
Zusätzlich habe ich in noch ein Memory gebastelt, vorne die Aufgaben, hinten die Lösungen. Damit hab ich ihn abgefragt und dann er mich.
LG
Jannick hatte das zeimlich schnell mit der CD von den Jungen Dichtern und Denkern drauf.
Zusätzlich habe ich in noch ein Memory gebastelt, vorne die Aufgaben, hinten die Lösungen. Damit hab ich ihn abgefragt und dann er mich.
LG
Sonne
Gehört zum Inventar
AW: Wie habt ihr euren Kindern das Multiplizieren beigebracht?
das kann ich nur unterschreiben
gerade beim Bruchrechnen spart das wertvolle Zeit. Auch beim schriftlichen Dividieren von großen Zahlen. Deshalb würde ich raten, dass 1x1 auch zu üben, wenn eigentlich ein anderes Thema in Mathe dran ist. Es erleichtert später doch ziemlich vieles.
LG Nele
das kann ich nur unterschreiben
gerade beim Bruchrechnen spart das wertvolle Zeit. Auch beim schriftlichen Dividieren von großen Zahlen. Deshalb würde ich raten, dass 1x1 auch zu üben, wenn eigentlich ein anderes Thema in Mathe dran ist. Es erleichtert später doch ziemlich vieles.
LG Nele
Lucie
Digitaler Dinosaurier
AW: Wie habt ihr euren Kindern das Multiplizieren beigebracht?
auswendig lernen, vor und zurück und noch dreimal....
der Große kann es eigentlich auswendig. Eigentlich. ABer ich bin nicht drangeblieben und er langweilt sich in Mathe eh... jetzt ist das Sch***einmaleins nicht automatisiert drin und jetzt macht er laufend Flüchtigkeitsfehler weil ihn der Stoff langweilt, er das Hirn nicht einschaltet und dann halt mal "eben was" hinschreibt und Flüchtigkeitsfehler macht..
er ist ja echt super in Mathe - kapieren aber das da, da gibts nix zu kapieren das muß man stur auswendig lernen so lange bis im Schlaf die richtige Antwort kommt
auswendig lernen, vor und zurück und noch dreimal....
der Große kann es eigentlich auswendig. Eigentlich. ABer ich bin nicht drangeblieben und er langweilt sich in Mathe eh... jetzt ist das Sch***einmaleins nicht automatisiert drin und jetzt macht er laufend Flüchtigkeitsfehler weil ihn der Stoff langweilt, er das Hirn nicht einschaltet und dann halt mal "eben was" hinschreibt und Flüchtigkeitsfehler macht..
er ist ja echt super in Mathe - kapieren aber das da, da gibts nix zu kapieren das muß man stur auswendig lernen so lange bis im Schlaf die richtige Antwort kommt
Su
Das Luder
AW: Wie habt ihr euren Kindern das Multiplizieren beigebracht?
Ja, Lucie meine haben es auch nie richtig auswenidig gelernt, weil O-Ton Larissa das ja babyisch ist. Aber scheinbar können sie es doch, Yannick hat sich letztens als einziger freiwillig zum Abfragen des großen Einmal Eins gemeldet und eine 1 bekommen *schulterzuck* und Larissa schreibt dieses Schuljahr konsequent nur 2en in Mathe, so daß ich mich einfach zurück lehne und die Kinder machen lasse.
Lg
Su
Ja, Lucie meine haben es auch nie richtig auswenidig gelernt, weil O-Ton Larissa das ja babyisch ist. Aber scheinbar können sie es doch, Yannick hat sich letztens als einziger freiwillig zum Abfragen des großen Einmal Eins gemeldet und eine 1 bekommen *schulterzuck* und Larissa schreibt dieses Schuljahr konsequent nur 2en in Mathe, so daß ich mich einfach zurück lehne und die Kinder machen lasse.
Lg
Su
Kathi
Dino
AW: Wie habt ihr euren Kindern das Multiplizieren beigebracht?
Übrigens ist es wissenschaftlich bewiesen, dass man besser lernt, wenn man in Bewegung ist. Also entweder nutzt man Spaziergäne dazu oder wirft sich z.B. beim Lernen einen ball hin und her oder oder oder... Da gibt es viele Möglichkeiten. In der Grundschule musste Tim viel auswendig lernen. Wir haben einen langen Flur, da haben wir z.B. oft mit dem Ball gelernt. also einer nennt z.B. die Aufgabe, wirft dem Partner den Ball dabei zu, dieser muss beim Zurückwerfen die Aufgabe wiederholen und die Lösung dazu. Bei uns hat es funktioniert. Ich kenne auch einige, die haben das 1x1 mit der Dicher-und-Denker-CD gelernt. Da wird dann eben der Hörsinn mit einbezogen und damit ein anderer Bereich im Hirn angesprochen.
Das Langzeitgedächtnis sitzt übrigens in der rechten Gerhirnhälfte (bei Linkshändern in der linken). Die ist aber verantwortlich fürs Kreative, für Musik, Bilder, Farben. wenn man konventionell lernt, wird nur die linke Gehirnhälfte angesprochen (bei Linkshändern ist es die rechte). Die ist zuständig für Sprache und Logik. Und beim konventionellen Lernen nutzt man nur 10 bis 15 % seiner Gehirnkapazität aus. Deshalb ist es wichtig, eben möglichst viele Sinne anzusprechen beim Lernen. Eben durch eine CD oder durch Assoziationen mit Farben und Bildern. Das machen ja die Gedächtniskünstler bzw. -sportler. Die denken sich z.B. Geschichten zu den zu lernenden Fakten aus und stellen sich dazu Bilder vor. Sowas kann man auch gut selber machen, z.B. mit dem 1x1.
Ich hoffe, ich habe euch nicht mit meinem Gefasele gelangweilt ;-) . Ich habe mich etwas intensiver damit beschäftigt, wie der Mensch lernt, weil ich mit einer doch innovativen Form Kindern und Erwachsenen in wenigen Tagen das 10-Finger-Schreiben am PC beibringe. Und das schon seit 6 Jahren mit großem Erfolg
Übrigens ist es wissenschaftlich bewiesen, dass man besser lernt, wenn man in Bewegung ist. Also entweder nutzt man Spaziergäne dazu oder wirft sich z.B. beim Lernen einen ball hin und her oder oder oder... Da gibt es viele Möglichkeiten. In der Grundschule musste Tim viel auswendig lernen. Wir haben einen langen Flur, da haben wir z.B. oft mit dem Ball gelernt. also einer nennt z.B. die Aufgabe, wirft dem Partner den Ball dabei zu, dieser muss beim Zurückwerfen die Aufgabe wiederholen und die Lösung dazu. Bei uns hat es funktioniert. Ich kenne auch einige, die haben das 1x1 mit der Dicher-und-Denker-CD gelernt. Da wird dann eben der Hörsinn mit einbezogen und damit ein anderer Bereich im Hirn angesprochen.
Das Langzeitgedächtnis sitzt übrigens in der rechten Gerhirnhälfte (bei Linkshändern in der linken). Die ist aber verantwortlich fürs Kreative, für Musik, Bilder, Farben. wenn man konventionell lernt, wird nur die linke Gehirnhälfte angesprochen (bei Linkshändern ist es die rechte). Die ist zuständig für Sprache und Logik. Und beim konventionellen Lernen nutzt man nur 10 bis 15 % seiner Gehirnkapazität aus. Deshalb ist es wichtig, eben möglichst viele Sinne anzusprechen beim Lernen. Eben durch eine CD oder durch Assoziationen mit Farben und Bildern. Das machen ja die Gedächtniskünstler bzw. -sportler. Die denken sich z.B. Geschichten zu den zu lernenden Fakten aus und stellen sich dazu Bilder vor. Sowas kann man auch gut selber machen, z.B. mit dem 1x1.
Ich hoffe, ich habe euch nicht mit meinem Gefasele gelangweilt ;-) . Ich habe mich etwas intensiver damit beschäftigt, wie der Mensch lernt, weil ich mit einer doch innovativen Form Kindern und Erwachsenen in wenigen Tagen das 10-Finger-Schreiben am PC beibringe. Und das schon seit 6 Jahren mit großem Erfolg
Reni
die heisse Ohren macht
AW: Wie habt ihr euren Kindern das Multiplizieren beigebracht?
O.T. kannst du mir vielleicht einen Tip geben wie ich meinem doch massiv geschädigten Kurzzeitgedächtnis (chemobedingt) auf die Sprünge helfen kann? Alle sagen zwar immer, das gibt sich wieder, letzte Woche hat aber eine ehemalige erkrankte zu mir gesagt, ich soll mir keine Illusionen machen, so wies war, wird es nie wieder sein
Übrigens ist es wissenschaftlich bewiesen, dass man besser lernt, wenn man in Bewegung ist. Also entweder nutzt man Spaziergäne dazu oder wirft sich z.B. beim Lernen einen ball hin und her oder oder oder... Da gibt es viele Möglichkeiten. In der Grundschule musste Tim viel auswendig lernen. Wir haben einen langen Flur, da haben wir z.B. oft mit dem Ball gelernt. also einer nennt z.B. die Aufgabe, wirft dem Partner den Ball dabei zu, dieser muss beim Zurückwerfen die Aufgabe wiederholen und die Lösung dazu. Bei uns hat es funktioniert. Ich kenne auch einige, die haben das 1x1 mit der Dicher-und-Denker-CD gelernt. Da wird dann eben der Hörsinn mit einbezogen und damit ein anderer Bereich im Hirn angesprochen.
Das Langzeitgedächtnis sitzt übrigens in der rechten Gerhirnhälfte (bei Linkshändern in der linken). Die ist aber verantwortlich fürs Kreative, für Musik, Bilder, Farben. wenn man konventionell lernt, wird nur die linke Gehirnhälfte angesprochen (bei Linkshändern ist es die rechte). Die ist zuständig für Sprache und Logik. Und beim konventionellen Lernen nutzt man nur 10 bis 15 % seiner Gehirnkapazität aus. Deshalb ist es wichtig, eben möglichst viele Sinne anzusprechen beim Lernen. Eben durch eine CD oder durch Assoziationen mit Farben und Bildern. Das machen ja die Gedächtniskünstler bzw. -sportler. Die denken sich z.B. Geschichten zu den zu lernenden Fakten aus und stellen sich dazu Bilder vor. Sowas kann man auch gut selber machen, z.B. mit dem 1x1.
Ich hoffe, ich habe euch nicht mit meinem Gefasele gelangweilt ;-) . Ich habe mich etwas intensiver damit beschäftigt, wie der Mensch lernt, weil ich mit einer doch innovativen Form Kindern und Erwachsenen in wenigen Tagen das 10-Finger-Schreiben am PC beibringe. Und das schon seit 6 Jahren mit großem Erfolg
O.T. kannst du mir vielleicht einen Tip geben wie ich meinem doch massiv geschädigten Kurzzeitgedächtnis (chemobedingt) auf die Sprünge helfen kann? Alle sagen zwar immer, das gibt sich wieder, letzte Woche hat aber eine ehemalige erkrankte zu mir gesagt, ich soll mir keine Illusionen machen, so wies war, wird es nie wieder sein