AW: Wie gut sind No-Name-Produkte
Ich habe die Sendung aufgenommen und werde sie heute nachschauen.
Teuer heißt nicht immer gut. Nur ein Beispiel: wenn ich Ciabatta kaufe (das Eingepackte in der Toastbrotabteilung), gibt es ca. 6 verschiedene Sorten. ich schaue mir die kleingedruckten Inhaltsstoffe an, und dort ist das günstigste Produkt das Beste. Zutaten sind dann nur Mehl, Salz und Wasser. Man glaubt gar nicht, was bei manchen Herstellern selbst in so etwas Einfachem wie Brot drin sein kann:ochne:
Oder letztens Kidneybohnen für das Chili. Wenn man sich die verschiedenen Dosenangaben mal durchliest, ist es verrückt, was bei ein und demselben Produkt Unterschiedliches drin sein kann

Da fragt man sich, warum begnügen sich nicht alle Hersteller mit dem Nötigsten, es geht doch.
Wenn ich beim Bäcker Schwarzbrot kaufe, frage ich immer, ob dort Konservierungsstoffe drin sind ( die meisten Verkäuferinen wissen das gar nicht und lesen erst mal selber...). Bei 2 von zehn Bäckern verkaufen die das Brot MIT Konservierungsstoffen. Es geht doch auch ohne.