Wie Brei auftauen / erwärmen?

AW: Wie Brei auftauen / erwärmen?

Ah, Martina, super! War noch am tippen, als du geschrieben hast.
Wenn du das auch so machst... :) beruhigt mich immer mehr! Vielen Dank!
 
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Ja, ich mach das immer so und das schon jetzt beim 2. Kind :heilisch: Ich mach sogar Butter mit rein und frier die auch mit ein und das klappt auch super! :jaja:
 
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Ja, Apfelsaft ist für die Anfangszeit besser geeignet da allergenärmer! Wenn dein Kleiner älter ist kann er natürlich auch O-Saft probieren.

Ich habe NIE Saft in das Gemüse gemacht weil ich mir den Geschmack furchtbar vorstelle! :ochne: Öl natürlich mit rein. Aber dann lieber zur besseren Eisenaufnahme ein paar Löffelchen Obstmus hinterher. So hat er dazu auch noch einen kleinen Nachtisch! :-)
Von "Süßtrimmung" (wegen dem Obstmus) bei Niklas keine Spur. Er isst bis heute lieber herzhaft als süß obwohl er auch süß "darf".
 
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Hi Sarah!


Also Noah hat eigentlich alle möglichen Säfte gut vertragen aber auf jeden Fall würde ich diese speziellen Babysäfte nehmen, ich hatte es auch mal mit dem Apfelsaft den wir eh zuhause haben probiert, davon hat er sich gekratzt, diese speziellen sind wohl wirklich milder. Inzwischen mach ich es aber wie Vivi und gebe danach etwas Obstmus (bzw inzwischen isst meiner lieber Obst "am Stück") zumal ich irgendwann mal gesehen hab das da eh mehr Vitamin C drin ist als im Saft. Da soll man aufpassen wiegen Süßtrimmung aber Noah bevorzugt eh auch herzhaft.


LG Julia
 
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Hallo!

1. Frisch kochen und sofort verzehren ist das Beste.
2. Öl (und Butter) immer in den verzehrsfertigen abgekühlten Brei geben sonst gehen auch hier wichtige Fettsäuren schlicht verloren bzw. wandeln sich um in CIS Fettsäuren die mehr schaden als nutzen.
3. Obstsaft ebenfalls nach dem Kochen dazu.
4. Wenn eingefroren oder im Kühlschrank aufbewahrt wurde MUSS nochmal aufgekocht werden. Aus hygienischen Gründen. Es tummelt sich so allerhand an Bakterien und Keime in Küche und Kühlschrank. Nitrat wandelt sich zu (giftigem) Nitrit um usw. Nein danke.
DESHALB empfehle ich entweder frisch kochen ausschließlich BIO - oder Glaskost.

Grüßle :ute: die genau weiß dass jetzt einige frustriert sein werden ... und ich bin frustriert dass Babykochbücher und Broschüren die so lax mit um gehen .... aber wenigstens hier sage ich deutlich was den Kindern nützt.

In diesem Sinne guten Hunger und esst eure TK-Selbstgekochtes am besten selbst
:weghier:
 
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Vielen Dank, Julia, für den Tipp mit dem Babysaft. Ich hätte jetzt auch den normalen Saft genommen, weil ich da gar keinen Unterschied vermutet hätte...
 
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Hallo Ute,

vielen Dank. Stimmt, ist frustrierend. :) Aber deswegen hab ich ja gefragt, man will ja schließlich nur das Beste fürs Kind, und oft genug ist es nicht so eindeutig, was das nun ist.
Aber um deinen Frust etwas zu mildern: das mit dem noch mal Aufkochen habe ich aus einem Kochbuch. :) Nur leider stand in einem anderen drin, dass man den Brei einfach nur erwärmen brauch, von Kochen kein Wort.
Dann hätte ich aber direkt noch eine andere Frage: wenn ich den Brei täglich frisch kochen würde, wie lange dürfte der den maximal bis zum Füttern stehen? Wäre es unbedenklich, den Morgens gleich zuzubereiten, dann ab in den Kühlschrank und dann zum Füttern wieder im Fläschchenwärmer zu erwärmen? Ich hab die Aufbewahrungsdosen von Avent, die sind doch ziemlich dicht und sollten das Essen vor Keimen schützen, oder? Wie gesagt, der Kleine ist ziemlich ungeduldig, wenn es ums Essen geht, und solange wir noch keine festen Zeiten haben, müsste ich den Brei schon vorkochen.

Viele Grüße
Sarah
 
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