Buchstabensalat
Lebenskünstlerin
AW: Wie ätzend ist das denn?!
1997 hab ich meinen Mann kennengelernt, damals machte ich u.A. den MCSE=Windows. Weil ich dafür einen besseren Rechner kaufen musste, schlug mir der komische Typ damals vor, wenn ich in einer Woche ausserdem noch Linux installiert bekomme, gibt er mir die Hälfte des Geldes zur 750 MB-Festplatte dazu. (Mann, was ist das lange her... heute hab ich mehr Arbeitsspeicher).
Am Ende der Woche hatte ich mein Zip-Laufwerk am Laufen, den Scanner musste ich drangeben, der war zu exotisch - aber das Wacom-Grafiktablett flutschte. Von heute her würde ich sagen, meine Hardware war damals für Linux *ein wenig* exotisch = nicht ganz zu automatisieren. Aber es gibt fast für jedes Problem im Internet eine Lösung, und meist sieht die noch so aus, dass man einfach ein paar Befehle rüberkopiert - und gut is.
Mach das mal bei Windows!
Nenene, Xoland, nu wirklich nicht. Das Einzige ist, dass man für richtigen Schaden dann doch wenigstens ein *bissken* Halbwissen gehortet haben muss.
Salat
Ich kann es dir nur ans Herz legen, dir eine LIVE Version von Linux auf einen USB Stick zu ziehen und dir das mal anschauen! Wenn man unvoreingenommen dran geht, wird man schnell feststellen, das VIELES einfacher gehalten wird! Und als Enduser nur Vorteile genießt!
Gruß, Xoland[/QUOTE]
Installer. Die Leutz haben immer noch so das Bild im Kopf, sie müssten mindestens programmieren können. Der Punkt ist nur, das war vor 20 Jahren in den allermeisten Fällen nicht mehr so. Seit ca. 15 Jahren ist es nur noch üble Legende.
Ich weiß nicht warum die Leute sich so gegen "LINUX" sträuben? So ganz nach dem Motto "Was nichts kostest kann nichts sein?" Oder schrecken die Leute immer noch vom Installer ab? Ich weiß es wirklich nicht?!
1997 hab ich meinen Mann kennengelernt, damals machte ich u.A. den MCSE=Windows. Weil ich dafür einen besseren Rechner kaufen musste, schlug mir der komische Typ damals vor, wenn ich in einer Woche ausserdem noch Linux installiert bekomme, gibt er mir die Hälfte des Geldes zur 750 MB-Festplatte dazu. (Mann, was ist das lange her... heute hab ich mehr Arbeitsspeicher).
Am Ende der Woche hatte ich mein Zip-Laufwerk am Laufen, den Scanner musste ich drangeben, der war zu exotisch - aber das Wacom-Grafiktablett flutschte. Von heute her würde ich sagen, meine Hardware war damals für Linux *ein wenig* exotisch = nicht ganz zu automatisieren. Aber es gibt fast für jedes Problem im Internet eine Lösung, und meist sieht die noch so aus, dass man einfach ein paar Befehle rüberkopiert - und gut is.
Mach das mal bei Windows!
Read mail, realfast, all?... Und, Klar gilt immer das der PC nur so gut sein kann, wie der Nutzer selbst, aber an einem Linux kann man nichts falsch machen!
Nenene, Xoland, nu wirklich nicht. Das Einzige ist, dass man für richtigen Schaden dann doch wenigstens ein *bissken* Halbwissen gehortet haben muss.
Hm, auch da muss ich widersprechen. Mac ist und bleibt nunmal eigentlich ein grafisches Genie, Linux/Unix ist für ernsthaftes Arbeiten... und Windows bietet ordentlich Spiele. Und ja, das vermisse ich auch manchmal - aber dafür gibt es ja glücklicherweise VirtualBox.Ich selbst habe mich lange gegen eine Desktop-Version von Linux gesträubt und bin nur positiv überrascht worden! Habe immer noch eine Win7 und eine WinXP auf meinem PC, werden von mir hauptsächlich zur Problembehebung fremder Systeme genutzt. Sonst wäre ich ein Mac und Win freier Haushalt!
Salat
Ich kann es dir nur ans Herz legen, dir eine LIVE Version von Linux auf einen USB Stick zu ziehen und dir das mal anschauen! Wenn man unvoreingenommen dran geht, wird man schnell feststellen, das VIELES einfacher gehalten wird! Und als Enduser nur Vorteile genießt!
Gruß, Xoland[/QUOTE]