Wer hatte schon einmal einen Haarriss im Knochen?

[Michi72]

AW: Wer hatte schon einmal einen Haarriss im Knochen?

Ja kann man bewegen. Eric hatte es mal am Finger und bekam 4 Wochen ne Gipsschiene.
Ist was geschwollen oder blau?

 

[Alina]

AW: Wer hatte schon einmal einen Haarriss im Knochen?

Die Haut ist abgeschirft, und gestern tat es ihm noch weh, aber er kann stehen, und behauptet somit das nichts gebrochen sein kann... bzw. "eingerissen".. ich guck es mir nachher noch einmal näher an.

lg

 

[Michi72]

AW: Wer hatte schon einmal einen Haarriss im Knochen?

Bei Eric war die Stelle geschwollen und blau und er hat "nur" aus Frust mehrmals ,weil er das Tor nicht getroffen hat, mit der Hand auf den Kunstrasen geschlagen.

 

[Tölpelkäfer]

AW: Wer hatte schon einmal einen Haarriss im Knochen?

Hallo Alina,
ich würde auch eine Arzt drauf schauen lassen...

Ihr wißt nicht, wie der evtl. Haarriss verläuft.

Mit einem Haarriss kann man sich bewegen, Bewegung ist sogar gut für den Stoffwechsel an der Stelle.

Dennoch sollte nach der Bruchlinie geschaut werden, denn sollte sie so verlaufen, daß sie evtl. an einem Punkt einer größeren Belastung ausgesetzt ist, dann kann der Haarriss weiter brechen - denk' mal an einen Riss in einer Eisscholle...

lg,
Britta

 

[Miep]

AW: Wer hatte schon einmal einen Haarriss im Knochen?

Sollte man auf jeden Fall sehr ernst nehmen. Je nach alter kann es natürlich sein, dass das nichts ist, was nicht von selbst verheilt. Aber bei meinem Grossvater war das der Anfang vom Ende, Haarriss im Oberschenkelknochen, und ein halbes Jahr danach mussten wir sein Haus *hierwarderlinkunterdemWortumbauen*, weil er nicht mehr allein die Treppe hochkam. Nie wieder.
In dem Sinne, lieber einmal zuviel Untersuchen lassen und vor allem gut erholen.

 

[Noreia]

AW: Wer hatte schon einmal einen Haarriss im Knochen?

Und da isser der link :nix:

 

[sandra]

AW: Wer hatte schon einmal einen Haarriss im Knochen?

Alina, wenn er nicht zum Arzt will, ist das nicht Deine Baustelle. Er ist alt genug, um zu entscheiden, was er seinem Körper antun will oder nicht und keine Hilfe in Anspruch nehmen möchte.