Welche Sonnencreme für 1-jährige?

Ignatia hat gesagt.:
...Viel gespart war da nicht, aber die Mütter sind zufrieden

Was die Daylong betrifft, fand ich die anfangs auch teuer (ich weiß im Augenblick gar nicht genau, was die kostet...auch so 16 Euro glaub ich). Allerdings hält sie dafür 5mal so lang wie eine andere Lotion und man erspart sich das nervige Nachcremen.
 
Blöde Frage, aber warum hält die Daylong den ganzen Tag?

Das ist doch eine Frage von Hauttyp und Eigenschutz. Das kann man doch nicht verallgemeinern.
:(
 
Frauke hat gesagt.:
Blöde Frage, aber warum hält die Daylong den ganzen Tag?
Das ist doch eine Frage von Hauttyp und Eigenschutz. Das kann man doch nicht verallgemeinern.
:(

*Schulternzuck*
Weiß ich auch nicht. Wenn Du willst, kann ich morgen mal auf der Flasche nach dem Hersteller gucken, dann kannst Du da mal nachfragen, wie das genau funktioniert.
Auf jeden Fall ist sie sehr hautfreundlich. :jaja:
 
Ich habe selbst nachgeguckt hier das Ergebnis:

http://www.spirig.ch/german/start.cfm

Wie wendet man Daylong SPF 16 an
Daylong 16 Lotion ist 20 Minuten vor Beginn der Sonnenexposition reichlich auf die Haut aufzutragen und einzumassieren. In der Regel genügt eine Applikation pro Tag (Ausnahme: besonders sonnenempfindliche Haut)

Das Gleiche steht auch bei LSF 25. Man kann also nicht einfach so den ganzen Tag in die Sonne! Es ist so, wie bei allen anderen Cremes auch. Die Seite gibt auch noch andere Tipps zum Umgang mit der Sonne, besonders für kleine Kinder unter einem Jahr. - Vorsicht also.[/url]
 
Hallo,
Daylong würde ich frühestens ab dem ersten Geburtstag nehmen, eher noch später, weil ausschließlich chemische Lichtschutzfilter eingesetzt werden. Da ist z.B. die Microsun mit physikalischen Filtern doch erstmal besser.
Auch wenn gesagt wird, daß Daylong durch die microsomale Verkapselung tief in die Hornschicht der Haut eindringt (noch etwas, was bei Kindern nicht sooo günstig ist, hier erreicht der Wirkstoff so schneller lebende Zellen und kann zu Allergien führen) und so die lange Wirkdauer erklärt wird, würde ich darauf nicht unbedingt vertrauen. Denn Wasser, Sand und Schweiß waschen und rubbeln einen großen Teil der Substanz doch ab, so daß eine volle Lichtschutzwirkung nicht mehr garantiert ist. Da man die Mittagssonne ja sowieso meiden sollte, würde ich dringend raten, sowohl vor- als auch nachmittags zu cremen. Und denkt dran: Mit zuviel Sonne, auch wenn man Sonnenmilch benutzt und keinen Sonnenbrand bekommt, schädigt man die Haut trotzdem. Kein Wunder, daß trotz abnehmender heftiger Sonnenbrände die Hautkrebsrate immer weiter steigt... Es sind nämlich nicht nur die schwarzen Hautkrebse (Melanome), die den Hautärzten zunehmend Sorgen machen, sondern auch andere Arten von Hautkrebs, denen man mit ausgedehnten geschützten Sonnenbädern Vorschub leistet.
 
Zurück
Oben