Welche Schwimmhilfen für 16 Monate altes Kind?

AW: Welche Schwimmhilfen für 16 Monate altes Kind?

Hallo,

ich muss da unserem Lichtlein etwas widersprechen, wenn ihr so ein Kind habt wie unsere Kinder sind, dann braucht man unbedingt einen Schwimmhilfe:
1. Konnten meinen schon mit 16 Monaten so schnell laufen, das sie ruck zuck alleine Richtung Becken weg waren (natürlich guckt man immer, aber selber kann man ja beim nachlaufen z.B. auch ausrutschen)
2. Waren/sind unsere absolute Wasserratten, waren gerne auch mit uns im Tiefen und haben es sehr genossen auch mal "alleine" im Wasser zu treiben, also mit alleine meine ich nicht als Klammeräffchen am Körper, sondern neben uns und wir hatten die Hände halt immer so, das wir gleich eingreifen konnten.

Meine leider nicht billige Empfehlung:
http://www.beverlykids.de/online-shop/c/bojen-badeanzuege.html

Aber schon im Hinblicke auf Sommer und am STrand/Schwimmbad in der Nähe von Wasser rumflitzende Kleinkinder absolut lohnend. Unsere hatten das auch z.B. im Sandkasten an, wenn in der Nähe Wasser ist.
Die Kinder lassen das spielend in Wassernähe viel besser an, als wie Schwimmflügel, da die Armfreiheit nicht so eingschränkt wird.

Lg
Su
 
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mir wurde von mehreren Schwimmlehrern gesagt dass Flügelchen so mit die schlechteste Idee wären. Zum einen wegen der Bewegungseinschränkung dann aber auch wegen der unnatürlichen Lage, an die sich die Kinder gewöhnen täten und dann auch nicht mehr gerne tiefer gingen. Die Prinzessin hatte im Schwimmkurs welche da konnt man immer Luft während des schwimmens durch Draufdrücken rauslassen, das fand ich praktisch aber ist eher nix für kleine Kinder.
 
AW: Welche Schwimmhilfen für 16 Monate altes Kind?

Hallo,

Wir haben die Kraulquappen von Cherek, Lara schwimmt damit alleine schon seit sie knapp 1 1/2 Jahre alt ist, das sind auch Schwimmflügel mit einem Ring drin und man kann sie aufblasen zusätzlich. Sie sind uns im Schwimmkurs empfohlen worden und ich kann nur sagen Lara liebt die Teile.
 
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Hi Ihr Lieben!


Danke für eure Tipps. @Su die sehen interessant aus aber ich fürchte so schnell brauchen wir sowas nicht.. Das mit der Schwimmhilfe hat sich wohl erstmal insofern erledigt das sich Noah nicht mal im Babybecken von uns lösen wolllte, er war total ängstlich, nur Klammeräffchen und mochte nicht mal auf dem nassen Fliesenboden laufen. Bis er sich am Rand mal hinsetzen ließ und schließlich auch auf Papas Arm oder dem unserer Freundin im Wasser ruhig blieb verging ne Stunde oder so (natürlich sind wir immer wieder raus, sowieso schon weil er immer wieder anfing zu weinen.)

Das hätten wir echt nicht erwartet, weil er sonst echt kein allzu ängstliches Kind ist, ich hätt wirklich gedacht er kommt da eher nach Su´s Kids obwohl er noch nicht sooo schnell und sicher läuft. Würdet ihr trotzdem versuchen ihm Wasser schmackhaft zu machen oder erstmal nicht? Wasser ist doch schon ne Elementare Erfahrung oder?


LG Julia
 
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Es ist sehr wichtig, dass er die Angst vor dem Wasser verliert, damit er, sollte er mal irgenwie da rein geraten, nicht noch Panik bekommt. Was nicht heißt, dass er keinen Respekt vorm Tiefen haben sollte ;). Dafür ist auch Babyschwimmen gedacht, nicht, um schwimmen zu lernen.
 
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Wie verhält er sich den in der Badewanne?

Und ansonsten würde ich einfach öfter gehen, muss ja nicht lange sein, wirst sehen beim nächsten Mal ist er schon mutiger.

So ein Schwimmbad ist auch unheimlich wenn man zum ersten Mal da ist, es hallt meist, es ist laut, eine gewisse Luftfeuchtigkeit, ein komischer Geruch vom Chlor.....

Lg
Su
 
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Hi!


@Kerstin: Ja das seh ich auch so. Mir ist schon klar das die kleinen im Babyschwimmen nicht wirklich schwimmen lernen, ist auch nicht so das wir das nicht gern gemacht hätten aber ich brauch da auf jeden Fall Begleitung und als er kleiner war hat das einfach organisatorisch nicht geklappt. Kurse fpür so Große wirds wohl kaum geben..

@Su: mittlerweile geht er supergern in die Wanne. In der Babywanne hat er sich auch nicht wohlgefühlt aber seit mein Mann sich mit ihm reinsetzt gibts mittlerweile Gemecker wenn er raus soll, das isses ja. Aber es stimmt die ganze Atmosphäre war ihm offenslichtlich nicht geheuer. Die haben auch noch ein kleineres Becken mit sogar 34 Grad wo ich dachte vielleicht hat das mehr von Badewanne daheim aber das war ein Wirlpool (Mit Zeitschaltuhr, der ging alle 5 Min oder so an) da hätt er ja vermutlich noch mehr Angst bekommen.


Ja wir denken auch das wir einfach öfter gehen sollten und vielleicht schon bald wieder.

Auch als mein Mann mal ne Runde im Großen Becken schwimmen ging weil wir dachten wenn er sieht das Papa da wieder heil rauskommt hat ihm das eher mehr Angst gemacht.

LG Julia
 
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Dass es für dich zu aufwändig gewesen wär, kann ich gut nachvollziehen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Eltern in unserem Samstags-Kurs war ich meist allein mit Annemarie, weil Uwe arbeiten musste und das war echt aufwändig, wegen 45 Minuten die An- und Auszieherei, die Anfahrt etc... Aber abgesehen davon war Annemarie das Freizeitbad, in dem wir letztens waren, auch unheimlich und sie war kurz vor dem weinen. Zum Schluss saß sie dann mit ihrer Gießkanne im Babybecken und hat ganz interessiert den anderen Kindern zugeschaut. Ist wirklich eine Frage der Gewöhnung und der Geduld mit dem Kind :)
 
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