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Evelyn, wir sind mehr danach gegangen was sich Frederike "bleibendes" gewünscht hat. Es gab alles möglich. Von Diddel-Kram über Sachen für die nächste Pfadfinderfahrt - eben Dinge die gewünscht waren. Und dann noch bleibendes, wie die "übliche" Kette mit einem Kreuz. Gotteslob gabs auch, ja, aber weil sie auch zu den Messdienern wollte - und ich das einfach wichtig finde eins zu Hause zu haben.
Hm, warte mal... *kram* - auf dem Beiblatt habe ich ein wenig aufgeschrieben, was sie gerade aktuell interessiert und was so angebracht ist. Dazu noch Tipps für Kinderbibeln, aber auch ihre Wünsche ... was sich allerdings gezeigt hat, war wieviel Wahrheit in dem letzten Satz steckt:
Letztlich zählt – alle Geschenke bei denen Frederike spürt dass sie von Herzen kommen, sind willkommen.
Denn das tollste Geschenk war eine selbst geschmiedete Kette.
Ich bin dieses Jahr auch das erste mal zur Kommunion eingeladen und das gleich auf drei ... und bei allen drei bekam ich auf meine Nachfrage was man denn da schenkt zu hören "Am besten und am liebsten Geld "
Wenn du magst, geb ich dir mal den Zettel, gespeichert isser noch
Goldschmiedin ist sie nicht, aber die Frau meines Paten hat Kurse besucht und aus Silber geschmiedet.
Und ansonsten, ich finde ja. Es ist das Fest der Kinder und daher darf es auch eine Mischung aus Herzenswünschen und bleibenden Geschenken sein. Da ich persönlich nicht gerne Geld schenke ist das bei Frederike auch eher "mau" ausgefallen.