Weglaufen und seine Folgen - bin beinahe gestorben vor Angst

Knuddelbärchen hat gesagt.:
Ich achte schon sehr auf meine Kleine,
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ja sicher, daran zweifelt doch auch niemand :jaja:

ihr habt jedenfalls wahnsinniges glück gehabt und ich hoffe, es findet sich ne lösung f den zwei-kidn transport. wahrscheinlich am besten ein leichter buggy mit kiddie-board

@ Buchstabensalat

so ne leine find ich voll krass und käme f mich nicht in frage :eek:

:winke:
jackie
 
Liebes Knuddelbärchen,

ich hab die Luft angehalten, als ich Deinen Bericht las! Mensch, das ging ja gerade nochmal gut!

Deine Reaktion unmittelbar auf diesen Schock ist nur zu verständlich- fühl Dich deswegen bitte nicht schlecht! Deine Tochter ist sozusagen- um es mal krass zu formulieren- am Tode vorbeigeschrammt und hat es ganz offensichtlich nicht erkannt! Wie denn auch, als so kleiner Knopf?! Ich hätte da genauso reagiert!

Ich finde den Vorschlag von Buchstabensalat mit der Leine mal gar nicht so schlecht- so eine Leine lässt Deiner Tochter etwas Bewegungsfreiheit und Du mußt sie nicht anschnallen und hast den Horror, weil sie deswegen schreit. Viele sagen, daß sie ihre Kinder doch nicht wie Hunde an die Leine nehmen, aber ich finde, das hat damit überhaupt nichs zu tun- diese Leine dient dann allein der Sicherheit des Kindes, und sonst nichts! Das Kind ist dann ja nicht den ganzen Tag an der Leine, sondern nur diese kurze gefährliche Strecke!

Liebe Grüße
 
jackie hat gesagt.:
@ Buchstabensalat

so ne leine find ich voll krass und käme f mich nicht in frage :eek:

:winke:
jackie
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Wieso? Der Gedanke kam mir auch! Nur für hochgefährliche Situationen, solange Knuddelbärchen so angeschlagen ist, bzw. die Kleine auch so hört.
 
liebe miriam

mir widerstrebt einfach persönlich der gedanke zutiefst kinder an die leine zu legen. bringt es von meinem gefühl her zu sehr in die nähe von hunden... auserdem reichen die 1,5 m genauso wie die 10cm wasser, ein wirklicher schutz ist es meines erachtens nicht

abe vielleicht bin ich da komisch, nennt es einen spleen! :wink:

:winke:
jackie
 
der Zusammenhang ist schon da - aber ich geh immer nach dem Motto: lieber habe ich 20 Jahre Zeit ein Trauma zu beseitigen...
 
Hallo,

also ich würde dir empfehlen mit ihr richtiges Verhalten im Straßenverkehr einzutrainieren.
Da du dich jetzt nicht mehr auf sie verlassen kannst, muss sie bei dir an die Hand, bis sie dir beweisen kann, dass sie alleine laufen kann, ohne sich zu gefährden.
Sitzt sie im Kinderwagen, lernt sie es nicht, denke ich. Lass sie laufen, an der Hand zunächst. Mache Tests mit ihr- Vertrauenstests. Lasse sie an einer ungefährlichen Stelle los- besprich mit ihr, dass du sie testen willst, ob es nun klappt, dass sie ganz alleine laufen kann. Rennt sie los und du rufst sie zum Stehenbleiben, muss sie dir hören, sonst muss sie wieder an die Hand. Klappt es gut, kannst du ihr immer mehr Freiheit lassen. Klappt es zwischendrin nicht mehr, fange von vorne an.

Ich denke, das ist die logische Folge aus ihrem Verhalten und sie muss dir beweisen, dass sie sich doch benehmen kann, ohne dass du um sie Angst haben muss.

Kerstin
 
Miriam78 hat gesagt.:
der Zusammenhang ist schon da - aber ich geh immer nach dem Motto: lieber habe ich 20 Jahre Zeit ein Trauma zu beseitigen...
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DAS wäre jetzt ein thema fürs nachdenkstübchen.

wenn sich wer traut.. :???:

@ kerstin

danke, das ist ein klasser tipp :prima:

:winke:
jackie
 
nein, annie gemeint ist: lieber ne leine fürs kind, auch wenn es davon ein trauma bekommt, hauptsache, es bleibt am leben.

so hab ich das zumindest verstanden..

:winke:
jackie
 
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