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JaneksMaHeike
Hallo!
Bin mal gespannt, ob jemand hier ähnliche Erfahrungen hat, bzw. uns weiter helfen kann.
Janek ist 10,5 Monate. Er hat sich prima entwickelt und es gibt eigentlich nichts zu klagen... außer: er kommt immer noch nachts zwischen 11.30 und 0.30 Uhr und fordert seine Milch ein - 240 ml BEBA 2.
Danach schläft er dann durch bis ca. 5.30 oder 6.30 Uhr und trinkt noch mal dieselbe Menge. Um ca. 20.00 - 20.30 schläft er ein (und dann auch meistens durch bis zur Nachtflasche - nach der schläft er schnell und routiniert wieder ein). Abendbrei gibt es ca. 19.00 Uhr.
Ich habe die Mengen abgeklärt und Ute scheint soweit einverstanden. Sicher ist, er braucht diese Flasche. Das ist keine Mahlzeit, die einfach wegfallen darf. Nur hätte ich natürlich eigentlich gerne, dass er sich seine benötigten Mengen tagsüber abgreift... das tut er scheinbar nicht immer. Oftmals isst er nicht alles auf. Die Abendbreiration z.B. fällt in den letzten Tagen recht mager aus... Ich unterstelle ihm mal, dass er ja weiß, dass er in der Nacht noch was bekommt, und sich darum dann den Bauch nicht ganz so voll hauen muss.
Wir überlegen uns jetzt hier ernsthaft, ihm anzugewöhnen, dass es nachts nichts gibt. Allerdings ginge das nur mit viel Schreien. Was natürlich ganz übel ist und wovor es uns graut... er meldet sich nachts recht lautstark und ist sehr, sehr ungnädig über jede Sekunde, die die Flasche noch nicht fertig ist.
Eine Bekannte meinte, sie habe das 3 Nächte lang durchgezogen (schreien lassen) und danach wäre es gut gewesen. Er hätte dann auch abends mehr Brei gegessen als vorher und sich so der veränderten Situation angepasst.
Hat jemand hier Erfahrung damit? Es auch so gemacht? Oder anders?
Ich hab auch schon überlegt, die Flasche langsam vorzuziehen. Allerdings scheitert das am festen Schlaf. Zu früh geweckt war er dann auch schon mal ganz empört und überhaupt nicht bereit zu trinken.
Oder sollen wir uns hier mal entspannen, den Dingen ihren Lauf lassen und davon ausgehen, dass sich das alles in den nächsten Monaten von alleine löst? Ich hab einfach ein wenig Sorge, dass wir hier eine Angewohnheit manifestieren, die uns dann noch die nächsten Jahre begleitet, wenn wir nicht bald mal den Rhythmus kippen.
Vielen Dank schon mal! Und liebe Grüße von
Heike
Bin mal gespannt, ob jemand hier ähnliche Erfahrungen hat, bzw. uns weiter helfen kann.
Janek ist 10,5 Monate. Er hat sich prima entwickelt und es gibt eigentlich nichts zu klagen... außer: er kommt immer noch nachts zwischen 11.30 und 0.30 Uhr und fordert seine Milch ein - 240 ml BEBA 2.
Danach schläft er dann durch bis ca. 5.30 oder 6.30 Uhr und trinkt noch mal dieselbe Menge. Um ca. 20.00 - 20.30 schläft er ein (und dann auch meistens durch bis zur Nachtflasche - nach der schläft er schnell und routiniert wieder ein). Abendbrei gibt es ca. 19.00 Uhr.
Ich habe die Mengen abgeklärt und Ute scheint soweit einverstanden. Sicher ist, er braucht diese Flasche. Das ist keine Mahlzeit, die einfach wegfallen darf. Nur hätte ich natürlich eigentlich gerne, dass er sich seine benötigten Mengen tagsüber abgreift... das tut er scheinbar nicht immer. Oftmals isst er nicht alles auf. Die Abendbreiration z.B. fällt in den letzten Tagen recht mager aus... Ich unterstelle ihm mal, dass er ja weiß, dass er in der Nacht noch was bekommt, und sich darum dann den Bauch nicht ganz so voll hauen muss.
Wir überlegen uns jetzt hier ernsthaft, ihm anzugewöhnen, dass es nachts nichts gibt. Allerdings ginge das nur mit viel Schreien. Was natürlich ganz übel ist und wovor es uns graut... er meldet sich nachts recht lautstark und ist sehr, sehr ungnädig über jede Sekunde, die die Flasche noch nicht fertig ist.
Eine Bekannte meinte, sie habe das 3 Nächte lang durchgezogen (schreien lassen) und danach wäre es gut gewesen. Er hätte dann auch abends mehr Brei gegessen als vorher und sich so der veränderten Situation angepasst.
Hat jemand hier Erfahrung damit? Es auch so gemacht? Oder anders?
Ich hab auch schon überlegt, die Flasche langsam vorzuziehen. Allerdings scheitert das am festen Schlaf. Zu früh geweckt war er dann auch schon mal ganz empört und überhaupt nicht bereit zu trinken.
Oder sollen wir uns hier mal entspannen, den Dingen ihren Lauf lassen und davon ausgehen, dass sich das alles in den nächsten Monaten von alleine löst? Ich hab einfach ein wenig Sorge, dass wir hier eine Angewohnheit manifestieren, die uns dann noch die nächsten Jahre begleitet, wenn wir nicht bald mal den Rhythmus kippen.
Vielen Dank schon mal! Und liebe Grüße von
Heike