Lucie
Digitaler Dinosaurier
AW: was machen mit sehr frühen Lesern?
Dann würd ich sie auch nicht einschulen unter diesen Bedingungen.
Seid glücklich, so einen tollen Kiga zu haben. Wir "müssen" quasi früh einschulen, weil sich der Kiga ausserstande sieht mehr zu bieten (und sie können es auch nicht bei allem gutem Willen ) und der Große sich dort so elend langweilt. Obwohl er auch nicht wirklich in allem schulreif ist. Aber nun halt mal in den kognitiven Disziplinen. Da könnt er jetzt schon locker in der ersten Klasse mitmischen.... Ist aber trotzdem eher die Wahl zwischen Pest und Cholera
Im Zweifelsfalle springt sie dann halt in der ersten Klasse, wenn sie doch schon zu weit sein sollte. Aber es gibt auch Kinder, die fühlen sich prächtig und nicht unterfordert, auch wenn sie schon die Hälfte können .
Das was Du" Beschäftigungsprogramm" nennst, würd ich etwas runterfahren. Reiten, Turnen und MFE vielleicht lassen, aber für den Schwimmkurs nach Ende nicht unbedingt was Neues planen.
Dann wird sie vllt. auch selbst kreativ, das beugt auch späterer Langeweile vor, wenn sich Kinder auch mal ihre Langeweile selbst vertreiben können...
Unser Großer hat dafür viele Bastel- und Malsachen, Kugelbahn, Konstruktionsspiele usw. in seinem Zimmer, ich lass ihn da ganz alleine werkeln, auch um ihm schon mal Eigenorganisation nahezubringen... da kommen oft ganz witzige Sachen bei raus...
Schön find ich auch organisierte Aktivitäten im Naturbereich, da können die Kinder zuhause noch Bücher drüber lesen, eigene Forschungen machen usw. Bis Winter bietet sich da sooo viel, Kosmos bietet da ja auch viele "Forschersets" , der Große hatte viel Spaß mit den Magneten und auch den Wasserexperimenten.
Oder lass sie (nur mit Unterstützung) ein eigenes kleines Gärtchen anlegen,egal ob Topfgarten im Zimmer auf der Fensterbank oder im richtigen Garten, da wird sie erst mal beschäftigt sein...
was möchte sie eigentlich machen?
lg
Dann würd ich sie auch nicht einschulen unter diesen Bedingungen.
Seid glücklich, so einen tollen Kiga zu haben. Wir "müssen" quasi früh einschulen, weil sich der Kiga ausserstande sieht mehr zu bieten (und sie können es auch nicht bei allem gutem Willen ) und der Große sich dort so elend langweilt. Obwohl er auch nicht wirklich in allem schulreif ist. Aber nun halt mal in den kognitiven Disziplinen. Da könnt er jetzt schon locker in der ersten Klasse mitmischen.... Ist aber trotzdem eher die Wahl zwischen Pest und Cholera
Im Zweifelsfalle springt sie dann halt in der ersten Klasse, wenn sie doch schon zu weit sein sollte. Aber es gibt auch Kinder, die fühlen sich prächtig und nicht unterfordert, auch wenn sie schon die Hälfte können .
Das was Du" Beschäftigungsprogramm" nennst, würd ich etwas runterfahren. Reiten, Turnen und MFE vielleicht lassen, aber für den Schwimmkurs nach Ende nicht unbedingt was Neues planen.
Dann wird sie vllt. auch selbst kreativ, das beugt auch späterer Langeweile vor, wenn sich Kinder auch mal ihre Langeweile selbst vertreiben können...
Unser Großer hat dafür viele Bastel- und Malsachen, Kugelbahn, Konstruktionsspiele usw. in seinem Zimmer, ich lass ihn da ganz alleine werkeln, auch um ihm schon mal Eigenorganisation nahezubringen... da kommen oft ganz witzige Sachen bei raus...
Schön find ich auch organisierte Aktivitäten im Naturbereich, da können die Kinder zuhause noch Bücher drüber lesen, eigene Forschungen machen usw. Bis Winter bietet sich da sooo viel, Kosmos bietet da ja auch viele "Forschersets" , der Große hatte viel Spaß mit den Magneten und auch den Wasserexperimenten.
Oder lass sie (nur mit Unterstützung) ein eigenes kleines Gärtchen anlegen,egal ob Topfgarten im Zimmer auf der Fensterbank oder im richtigen Garten, da wird sie erst mal beschäftigt sein...
was möchte sie eigentlich machen?
lg