rumpelwicht
Dauerschnullerer
AW: Was haltet ihr von religiöser Erziehung?????
...........ich sehe das so: zwischen religöser Erziehung und Wissensvermittlung von Religion liegt ein ziemlicher Unterschied. Du bist nicht religös, inwieweit dein Mann seine Religion lebt, kann ich nicht beurteilen - aber wenn er sie lebt, dann ist die Vermittung oder religiöse Erziehung meiner Ansicht seiner Sache, sofern für euch beide vertretbar.
Ansonsten gehört es für mich zu einer guten Allgemeinbildung etwas über Religionen zu wissen und es Kindern in Form von Geschichten zu vermitteln, kann sehr schön sein. Ich selbst bin nicht getauft, meine Mutter ist kath., mei Vater evang. beide sind getauft worden, weil es eben so üblich ist/war. Ich hätte mich später auch taufen lassen können, habe sowohl Ethik, als auch jahrelang den evang. Unterricht, dann ökomenisch und zum Schluss noch den kath. Schulunterricht besucht. Ich fands toll - all die Jahre. Ich habe viel erfahren, aber ich bin defintiv nicht religiös.
Meine erste Tochter ist kath. getauft - das war der Wunsch meines schwerkranken Schwievaters. Unsere zweite ist noch nicht getauft, aber wir werden es noch nachholen. Der Kiga ist evang. Klar, sagt jetzt jemand vielleicht "was für ein Durcheinander" - aber wir sind damit zufrieden, im tiefen Bayern, der größten Gemeinde Dt. hätten unsere Kids oft nichts zu lachen, zudem haben wir hier bspw. eine Mädchen Realschule+Gym (Ursulinen), da würde ich meinen Töchtern einiges verbauen, wären sie nicht getauft.
ERzähl deinem Soh biblisches Geschichten, wenn er möchte, eine Bandbreite an Wissen, grade in der heutgen Zeit ist toll, lass ihn mitentscheiden wenn er in die Schule kommt und geh einfach nach deinem Gefühl. KInderkirche kann er auch sehr schön sein und wer sagt denn, dass es streng katholisch zu gerhen muss
...........ich sehe das so: zwischen religöser Erziehung und Wissensvermittlung von Religion liegt ein ziemlicher Unterschied. Du bist nicht religös, inwieweit dein Mann seine Religion lebt, kann ich nicht beurteilen - aber wenn er sie lebt, dann ist die Vermittung oder religiöse Erziehung meiner Ansicht seiner Sache, sofern für euch beide vertretbar.
Ansonsten gehört es für mich zu einer guten Allgemeinbildung etwas über Religionen zu wissen und es Kindern in Form von Geschichten zu vermitteln, kann sehr schön sein. Ich selbst bin nicht getauft, meine Mutter ist kath., mei Vater evang. beide sind getauft worden, weil es eben so üblich ist/war. Ich hätte mich später auch taufen lassen können, habe sowohl Ethik, als auch jahrelang den evang. Unterricht, dann ökomenisch und zum Schluss noch den kath. Schulunterricht besucht. Ich fands toll - all die Jahre. Ich habe viel erfahren, aber ich bin defintiv nicht religiös.
Meine erste Tochter ist kath. getauft - das war der Wunsch meines schwerkranken Schwievaters. Unsere zweite ist noch nicht getauft, aber wir werden es noch nachholen. Der Kiga ist evang. Klar, sagt jetzt jemand vielleicht "was für ein Durcheinander" - aber wir sind damit zufrieden, im tiefen Bayern, der größten Gemeinde Dt. hätten unsere Kids oft nichts zu lachen, zudem haben wir hier bspw. eine Mädchen Realschule+Gym (Ursulinen), da würde ich meinen Töchtern einiges verbauen, wären sie nicht getauft.
ERzähl deinem Soh biblisches Geschichten, wenn er möchte, eine Bandbreite an Wissen, grade in der heutgen Zeit ist toll, lass ihn mitentscheiden wenn er in die Schule kommt und geh einfach nach deinem Gefühl. KInderkirche kann er auch sehr schön sein und wer sagt denn, dass es streng katholisch zu gerhen muss